Scare Crows – Seventeen (EP)

Stell Dir ein paar Jungs vor, die vor einigen Jahren Nirvana verehrten und den Gitarrensound von G’n`R in sich aufsaugt haben.

Dazu einen Sänger dessen Stimme der Bonos sehr ähnelt, nur daß Bono seine Stimme noch nie so eingesetzt hat ( Hey Leute, ich kann Bono auch nicht leiden, aber der Junge hier ist Klasse).

Songs, die wie gemacht sind um nach einer lauten Party (es wurde viel zu Offspring, Beck, RATM, etc. gejumpt) Nachts im Park zu liegen, die Sterne zu sehen, über das Leben, das Universum und den lächerlichen Rest zu sinnieren. Langsam wird es hell und die Musik läuft zur aufkommenden Dämmerung, Wasser plätschert zum Spiel der Acoustic; Melancholie produziert einen wunderbaren Schmerz. Der Rest ist egal, alles wird nebensächlich.

An einer Steilküste stehend (alternativ Hochhausdach) niemals »Mind, Mind, Mind« oder »Trip to Emerald Sea« spielen !!! Du springst, denn Du glaubst Du kannst fliegen!

Wo auch immer diese Jungs herkommen (angeblich Deutschland und USA), bitte laßt sie so schnell wie möglich einen Longplayer aufnehmen!!!

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