Frl. Katjas Nähkästchen, Folge 12

Liebe Lesende! Sein Leben lang ist der Mensch in Gemeinschafts-Haushalte gepreßt. Erst in der Familie, dann in Studenten-WGs, und zum Schluß in der ersten „gemeinsamen Wohnung“. Nur Laien denken, daß es sich dabei einfach um eine Form der Zweckgemeinschaft handelt, die ökonomischen und romantischen Bedürfnissen gleichermaßen entgegenkommt. Insider wissen, daß es sich in Wirklichkeit um eine erdbebenhafte Erschütterung für Individuum und Paar gleichermaßen handelt. Was die Soziologen „Selbstüberwindung“ oder „Konsensfiktion“ nennen, schlägt sich nicht zuletzt auch rein optisch in der Wohnungs-Gestaltung nieder.

Zeit nun, nach fünf Monaten ein Resüme zu ziehen, denn viele Paradigmenwechsel haben sich wieder ereignet, diesmal dekorativer Art. Vor allem in Wohnzimmer und Küche, im Bad gibt´s eher wenig einzurichten. Diese neuen Paradigma sind aus der Perspektive Frl. Katjas: Holz und Kabel, Funktionalität und Multifunktionalität, Chaos und Großzügigkeit.

„Holz“, zumal naturbelassen, war mir als Material zur Interieur-Gestaltung bislang unbekannt. Mit Plastik und Blech ging´s doch auch. Vor allem in der Küche. Aber jetzt: wie hell und freundlich plötzlich Regale und Arbeitsplatte ausschauen! Wie rustikal und human das Antlitz der heimischen Zubereitungsstätte! Überhaupt „Arbeitsplatte“ – welch neue Errungenschaft für mich, kannte ich doch bisher nur eine gelegentliche „Abstaubplatte“ infolge meiner Beschränkung auf industriell gefertigte Instant-Nahrung. Und wie sinnvoll inzwischen auch der „Kühlschrank“, den zuvor höchstens mal ein einsames Päckchen Kräuterquark bevölkerte. Und wie eng neuerdings meine Kleidung, vor allem in Hüfthöhe. Nein, ich übertreibe.

Holz also. Und Kabel. Kabel, Kabel und Kabel. Überall Kabel. Quell vieler Freuden beim Drüberstolpern, Rausreißen und Unterbrechen von Stromkreisen. Heimat unzähliger Staubmäuse, die von ihrer Spannung leider allzu wörtlich angezogen werden und bei heftigen Luftströmen lustige Tänze vollführen. Resultat einer (aus meiner Sicht) explosionsartig potenzierten medialen Vernetzung mit ISDN-Anlage, Internet, Zip-Laufwerk, Scanner, Verstärker, Boxen, Mini-Disc, Weltallradio, Receivern und Satellitenschüssel. 

Haus mit Schüssel

So besitze ich jetzt nicht nur mehr als drei kümmerlich Glotz-Kanäle, sondern erstmals seit Jahren auch wieder einen Empfang, der diesen Namen verdient. Großer Gott, ist Dagmar Berghoff geliftet…!

Stichwort „Funktionalität“. Auch dies eine Sache, die ich erst lernen mußte. Zahlreiche Tränen flossen, als ich die frisch montierten Küchenregale mit meinem Repertoire an Sammlerstücken aus den 50er Jahren belegen wollte, zusammengekauft auf den Flohmärkten der Welt (naja, vorwiegend bei Besuchen in Berlin) und von enormem historischem Wert. Und von noch größerem dekorativem Wert! Dies eine Sache, die Frl. Katjas Mitbewohner noch lernen muß: die Freuden, resultierend aus gefälliger Präsentation!!! Die Daseinsberechtigung von Dingen nur um ihrer hübschen optischen Erscheinung willen! Die Bedeutung eines schadlosen ästhetischen Rufs! Der psychologische Nutzen einer aufgeräumtengefegten Wohnung! Der herrliche Anblick aus geputzten Fenstern! Die Ersparnis kostbarer Zeit durch das Überflüssigmachen nervenzerrüttender Suchaktionen! Denn schließlich: das Auge wohnt mit!!!

Zahlreiche Tränen flossen, doch ein Kompromiß wurde gefunden: der kostbare Küchen-Schnickschnack aus den 50ern (darunter ein Flaschenöffner in Form eines gitarrespielenden Mexikaners, eine gläserne Erdnußschale im Ufo-Design, zierliche Vasen mit biologistischem Amöben-Muster, ein unbrauchbarer Kochtopf in hellblau und rosa, überhaupt jede Menge Schälchen, Schüsselchen und Kännchen in Pastellfarben, Salz- und Pfefferstreuer in Form eines mintfarbenen Cadillacs samt Zapfsäule, futuristische Eier- und bunte Aluminiumbecher, farbige Schnapsgläser in einer goldenen Halterung, eine Kunststoffkuh mit wackelndem Kopf, ein gelber Aschenbecher von atemberaubender Schlichtheit, dessen Verwendung bei Strafe verboten ist…) bekam ein eigenes Regal im Wohnzimmer, und auf die Bretter in der Kücher durften – unverständlicherweise, aber nunmehr anerkanntermaßen – Utensilien, die zur Speisenzubereitung vonnöten, insbesondere auch mehrfach am Tag, sowie Gläser, Teller und Tassen, darunter zahlreiche mit besonders ansehnlichen Comic-Motiven aus der Mitgift Frl. Katjas, die vertragsgemäß in der ersten, zum Betrachter hingewandten Reihe stehen dürfen – müssen. Im Zweifelsfall sind zuerst die Tassen aus der zweiten Reihe zu verbrauchen. Befinden sich in der zweiten Reihe keine Tassen mehr, sind zunächst alle in der Wohnung verfügbaren dreckigen Exemplare zu spülen. Fallen Ostern und Weihnachten auf einen Tag, dürfen die Tassen aus der ersten Reihe benutzt werden. Nachdem zuvor genannte Regeln ausgeschöpft wurden.

Und nun zur „Multifunktionalität“. Als Resultat einer ausgeprägten Fähigkeit meines Mitbewohners, sein Dasein auf die Tätigkeiten „Ablegen“ und „Stapeln“ zu reduzieren. „Multifunktionalität“ also in dem Sinne, allen Dingen eine zweite, unvorhergesehene Seite abzugewinnen, die in ihrer Existenz nicht sinnhaft angelegt ist. Allgemein gesprochen funktioniert diese Gabe alle Oberflächen dieser Welt in Abstellmöglichkeiten um: freie Quadratmeter Fußboden werden zu Kartonagenlagern, Lautsprecherboxen zu Bücherregalen, und mit schmucken 50er-Jahre-Sofa-Tischchen werden elektronische Gerätschaften aufgebockt. Diese Stapel-Fähigkeit funktioniert horizontal und vertikal, dann heißt sie „Dranlehnen“. Denn an alle möglichen vertikalen Phänomene lassen sich Schallplatten, Mappen und Tüten lehnen. Die Möglichkeit, vorhandene Stapel zur Grundlage neuer Stapel zu machen, ist tendenziell auf die horizontale Variante beschränkt, denn in die Höhe läßt es sich vortrefflich wuchern, weil da keiner durchlaufen muß. Vertikales Anwachsen versperrt über kurz oder lang wichtige Zufahrtswege.

Das Ergebnis ausgeprägter Multifunktionlität ist: „Chaos“. Wer für viel Geld eine Reise zum Bermuda-Dreieck macht, kann sich auch gegen Entrichtung eines geringeren Obulus´ den Schreibtisch meines Mitbewohners anschauen!

Letztes Stichwort: „Großzügigkeit“. Die Eigenschaft, die Basis-Einrichtung der gemeinsamen Wohnung fast komplett der etwas eigenwilligen und, ähem, wenig kompromißbereiten Partnerin zu überlassen, ist weitgehend auf meinen Mitbewohner beschränkt. Was uns beiden das Fließen weiterer Tränen erspart. Soviel zum ersten Teil der exhibitionistischen Real-Life-Serie „Gemeinsam Wohnen“ (nicht zu verwechseln mit „Schöner Wohnen“, das sind meist gegensätzliche Tatbestände). Fortsetzung folgt.

Ein Wort aus meiner Kindergartenzeit hat wieder Konjunktur: „Arschgeige“. Es hätten auch „Sonntagsfahrverbot“, „Mengenlehre“, „Rote Armee Fraktion“, „Waldsterben“ oder „Bay City Rollers“ sein können, aber es ist „Arschgeige“. Dieser Terminus wird im selben Sinne wie „Arschloch“ oder schlicht „Arsch“ gebraucht und ist nur geringfügig weniger vulgär. Anfang der 80er hatte ich lange Probleme mit dem Adjektiv „geil“, das mir zum erstenmal durch einen Hit der Band „Extrabreit“ nahegebracht wurde. In „Hurra, hurra, die Schule brennt“ heißt es in einer Strophe: „Das ist geil! Das ist geil“. Aber mir wollte und wollte es einfach nicht über die Lippen, lieber schlug ich mir verlegen kirchernd die Hand vor den Mund.

Damals sagten wir für „toll“ noch „heiß“ oder „hart“, heute verwende ich gern den Anglizismus „cool“, und mein jüngerer Bruder bevorzugt das Wort „korrekt“ mit extravielen „R“s und einem dunklen „E“ am Ende, also eigentlich „korrrrrrrrrrrräckt“. Da märrrrrrrckt man den Zustrom türkischer Gastarbeiternachfahren an deutschen Schulen…

Zurück zu den Kindergärten. Das sind Kinderverwahranstalten, die alleinerziehenden Elternteilen die Erwerbsarbeit ermöglichen und kleine Menschen soziales Verhalten lehren sollen. Montags gibt es Honigsalzbrot mit Apfelschalen-Tee und mittwochs Hirsebrei, den ich hasse.

Heute sind Kindergartenplätze knapp, doch zu meiner Zeit gab es so viele, daß meine Eltern mich sogar im Urlaub im Bayrischen Wald in einen gesteckt haben. Da saß ich dann verängstigt und an einem Playmobil-Männchen lutschend in der Ecke, zur Isolation verdammt, weil die anderen Kinder eine fremde Sprache sprachen.

Damals war auch noch die Zeit der „Kinderläden„, ich glaub, da gab´s die Kinder zu kaufen, mit denen dann die leerstehenden Kindergartenplätze gefüllt wurden. Das waren die Jahre, wo ich dem Eierschneider Gitarrenriffs entlockte und meinen kleinen roten Puppenwagen zum Feuerwehrauto umfunktionierte. Aus Tischen und Stühlen baute ich „Raumschiff Enterprise“, und die Badewanne verschönerte ich mit Fingerfarben. Der wichtigste Mensch in meinem Leben war mein Teddy „Mogli“. Einmal hab ich ihn samstags in einem Bekleidungsgeschäft liegenlassen und die Katastrophe erst abends bemerkt. Meine Familie teilte zwangsläufig diese Horrornacht, denn ich hab die ganze Zeit nur geweint, und meine Mutter mußte mir ihren kleinen Finger zum Festhalten geben. Gleich sonntagmorgens mußten die Besitzer ihren des Laden aufschließen und meinen Teddy wieder freilassen. Er war genauso traumatisiert wie ich. Mogli hatte übrigens ein beigefarbenes Fell und eine Schaumstoffüllung, also keine Drehgelenke oder so´n Zeug, er war einfach nur weich und platt.

A propos „platt“ – hoffentlich liest mein Freund nicht mit, denn ich hab mich verliebt. In einen anderen. In „Flat Eric“! Das ist die Plüschpuppe aus der Levis-Werbung, die mit ihrem Kumpel beim Autofahren von der Polizei gestoppt wird. Und dann halten die beiden ihre Ausweise hin. Flat Eric hat einen eigenen mit einem kleinen Flat-Eric-Paßbild. Gleich morgen hol ich mir die CD, aber nur wegen des Cover-Photos mit Flat Eric!!! Gott, ist der süß… Dieses unwiderstehliche Orange und die breite Schnauze mit den schwarzen Knopfaugen, hach!

Der Flat Eric-Hype ist im Moment wirklich immens, er gibt sogar Interviews! Ich werd mich auch mal um einen Termin bemühen. Eigentlich kann ich mich auf eine einzige Frage beschränken: „Hast du heute abend schon was vor?“

Gibt´s die Puppe eigentlich zu kaufen? Bei all dem Rummel müßte sich doch das Merchandising lohnen. Möchte ihn nicht eine freundliche Spielwarenfirma in Serie geben und mich von meiner Sehnsucht erlösen? Na?!!

Nö, offenbar nicht. Mittlerweile ist es einen Tag später, ich hab in allen Levis-Stores und „Toys R us“ nachgefragt, aber nix is. Vielleich besser so, schließlich hab ich einen eifersüchtigen Freund, der langsam mißtrauisch wird. Wär wahrscheinlich auch ein bißchen auffällig, jede Nacht die Puppe zwischen uns… Aber wo soll sie denn sonst hin? In den Kleiderschrank? Mit unschuldigem Blick aufs Sofa? Als Talismann auf meinen Schreibtisch? Hm, mal seh´n.

Aber womöglich ist es wirklich besser so, am Ende ist Flat Eric ein ganz mieser Idiot, mit dem man kein vernünftiges Wort reden kann, der immer nur in Autoradios Kassetten wechselt und den Ellbogen aus dem Fenster hängen läßt. Echt? Nee, glaub ich nicht, so sieht der gar nicht aus. Ich vertraue lieber meiner weiblichen Intuition. Aber die sagt mir seit kurzem, daß Flat Eric ein Hund ist. Schließlich heißt ein Take auf der CD „Sick dog try to speak“, und das in Bälde erscheinende Album nennt sich „Analog worms attack“. Iiiiiiiiihhhhhhhhh, Würmer! Und dann all diese Warnungen im Boolet und auf der Scheibe: „Do not eat this record!“. Wem muß man denn sowas noch extra sagen, wenn nicht einem Hund? Ojeh. Konnte ich mich so irren? Am Ende wär das mit uns beiden eh nix geworden, weil ich ihm zu humanoid bin?! Und zu weißhäutig. Oder weil ich kein Auto hab. Ja, vermutlich. Scheißtyp. Wenn man schon Flat Eric heißt…

Naja, bald wird er sich vor Frauen kaum retten können, denn alle Teenie-Medien füllen derzeit ihr Frühjahrsloch damit, Flat Eric eine kleine Freundin zu suchen. „Flat Erica“. Wie originell! Bravo hat ein Preisausschreiben veranstaltet (ich hab zur Sicherheit gleich die ganze Auflage aufgekauft…), und die Sendung „Chart-Attack“ im ZDF (Hallo!) bittet um Einsendungen möglichst vieler Flat Ericas, einen Preis gibt´s auch zu gewinnen.

Das gibt mir Gelegenheit, kurz zwei dämliche ZDF-Moderatoren zu dissen. Zum einen Mike Diehl, den Conferencier der gerade erwähnten Kinder-Disco mit Live-Ambiente. Zu seinen Aufgaben gehört auch, die wöchentlichen Single-Top Ten zu präsentieren und jeweils eine coole Info zu den Songs abzulassen. Aber 13jährigen zu erzählen, daß Debbie Harry Hormone gegen Wechselbeschwerden und Älterwerden nimmt, halt ich für ziemlich bescheuert! Nun gut, vielleicht tummeln sich Blondie ja schon wochenlang in den deutschen Charts und Mike Diehl hat längst sein ganzes Pulver verschossen, denn was soll man sonst auch zu dem Thema sagen? Daß Blondie als erste Band in einem Popsong rappten, daß Debbie Harry mal als Playboy-Bunny jobbte und die letzten Jahre vorwiegend ihren kranken Freund, den Gitarrist der Band, gepflegt hat? Zum Beispiel.

Soweit zu Mike Diehl. Kommen wir zu Patricia Schäfer, der blonden Sprechpuppe im ZDF-Morgenmagazin. Letzte Woche begrüßte sie als Live-Talk-Gast einen Korrespondenten, der bis dato telefonisch aus dem zerbombten Belgard berichtet hatte, erst wenige Stunden zuvor zurückgekehrt war und nicht gerade angenehme Wochen hinter sich hatte. Man kann zu Kriegsreportern stehen, wie man will, aber ihn pubertär kichernd mit der Feststellung zu begrüßen, daß man ihn bis jetzt ja immer nur als kleines eingeblendetes Foto kannte, scheint mir nicht die richtige Lösung. Dem Korrespondenten ging es ähnlich. Er und Millionen Fernsehzuschauer verzogen keine Miene, während sich Frau Schäfer fast naßmachte vor Giggeln.

Unlängst sah ich übrigens noch eine Reportage über eine Gerichtsmedizinierin, die den ganzen Tag mit Leichen zu tun hat, exhumiert, obduziert und an Mordopfern rumschnippelt. Der Film war ziemlich eklig, und manche Bilder gingen mir noch Tage später nicht aus dem Kopf. Am schlimmsten war die Szene, als man die privat sehr gläubige Gerichtsmedizinerin mit ihrer Familie beim Abendessen sah. Sie und ihr Mann sind beide in der Kirchengemeinde tätig (er bereitet den Frömmel-Nachwuchs auf die Erstkommunion vor!), und da ist es klar, daß vorm Abendessen erstmal gebetet wird. Los geht´s mit Bekreuzigen, und zwar nicht etwa so hingeschnuddelt und Murmelmurmel, sondern mit perfekter Choreographie und deutlich artikuliertem Sprüchlein, dann dieses Komm-Herr-Christ-sei-unser-Gast-und-segne-was-du-uns-bescheret-hast, noch ein sorgfältig inszeniertes Kreuzzeichen, und dann – das Grellste von allem – fassen sich die Familienmitglieder bei den Händen und reimen: Gu-ten-Appe-tit, al-le-es-sen-mit! Flanders live! – Die Frau meinte, sie schöpfe in ihrer Familie die Kraft, ihren Job zu ertragen. Ich hab eher den Eindruck, sie schöpft in ihrem Job die Kraft, diese Familie zu ertragen.

Ich kenn solche Familien noch aus meiner Jugend (Hessische Geschichten), die wohnten nämlich in unserer Straße. Da gabs noch mehr so schlaue Sprüche, zum Beispiel „Beim Essen wird nicht getrunken, weil sich sonst Essen und Trinken im Magen vermischen“, „Mit dem Essen spielt man nicht“ und „Essen wegwerfen ist eine Sünde, denn in Afrika verhungern die Kinder“. Und wenn man seinen Teller leer ißt, sterben in Afrika weniger Kinder. Logisch, oder? – Sprüche aus dem Mund von Menschen, die sonntags in der Kirche die Fürbitten vorlesen dürfen. Man nennt sie „Laien“, und das vollkommen zu Recht!

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