„Ramblin‘ Man’s Lament“, „Ten Bucks Worth Of Gas“, „Women & Whiskey“ – wenn man die Songtitel liest, weiß man, wie Markus Rill klingt, selbst wenn man noch nie was von dem Wahl-Würzburger gehört hat.
Wer aber auf staubigen Roadhouse-Rock steht, kennt mit Sicherheit auch die ersten beiden Scheiben des Fingerpickers. Markus Rill & The Gunslingers klingen ähnlich wie Hands On The Wheel – international, weit wie der Horizont und ausgereifte Songs in der Satteltasche. Richtig gut!
Markus Rill & The Gunslingers: Nowhere Begins (Line Music / DA Music)