Glenn Hughes: Soul Mover

Glenn Hughes und kein Ende. Obwohl der Altmeister Dave Navarro für zwei Songs an die Gitarre geholt hat und Chad Smith (Red Hot Chilli Peppers) das ganze Album durchtrommelt, will der Funke nicht so richtig überspringen.

Was theoretisch nach einer frischen Injektion klingt, unterscheidet sich im Endergebnis nicht wesentlich von den bisherigen Soloalben Glenn Hughes‘. Solider Hardrock mit leichten Funk- und Souleinflüssen und wieder einmal die Erkenntnis, dass Hughes‘ Stimme mehr Raum zum Entfalten verdient hätte.

(6 Fritten)

Glenn Hughes: Soul Mover
Frontiers/Soulfood
VÖ: 24.1.2005

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