Und wieder einmal: Urlaubsvertretung

„Der Forensiker ist immer der Gute“ titelt die FAZ von vorgestern. Im Mittelpunkt des Artikels stehen die TV-Auswüchse des Trends nebst einigen Erklärungsversuchen, die Popularität dieses Genrezweigs betreffend.

Zufall: Morgen und übermorgen stehen auch hier im Blog Gerichtsmedizinerinnen im Zentrum unserer täglichen Überlegungen.

6 Gedanken zu „Und wieder einmal: Urlaubsvertretung“

  1. Und was lernen wir aus diesem Artikel? Serienforensiker sehen besser aus, fahren dickere Autos und lösen ihre Fälle auf die Schnelle.
    Wer hätte das gedacht?

  2. Es ist doch seltsam, dass gerade solche Serien einem Volk, welches „second thoughts“ über die Evolotionstheorie hat, Wissenschaft bzw. Naturwissenschaften beibringen soll.

    Mit besten Grüßen

    bernd

  3. Genau lieber Ben,

    ich wollte ja auch nur meine Zweifel, an der von der FAZ geäußerten [gewissermassen neoliberalen] These, dass „thrash“ die Akzeptanz von Wissenschaft befördert, artikulieren.

    Mit besten Grüßen

    bernd

  4. Die Akzeptanz, lieber Bernd, wird glaube ich schon befördert – nicht aber das Verständnis für Wissenschaft.
    Da ich CSI des öfteren und nicht ungern schaue muß ich mich natürlich auch gegen die Bezeichnung „trash“ verwahren 😉

  5. Das ist doch ein ziemlich lauer Artikel da in der FAZ. Warum CSI und co so beliebt sind erklärt er doch mit keiner Zeile. Und geht vor allem überhaupt nicht darauf ein, was vielleicht das Neue daran ist: die Optik, die Tricks, die Musik, etc… (und ohne ordentliche Stories würde das doch auch kein Schwanz gucken).
    Ach ja: und „Six Feet Under“ spielt nicht in der Pathologie, sondern in einem Begräbnisinstitut (aber die Hauptsache mal flott was zusammengeschrieben).

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