Derek Raymond

Ich bin nun mal so, ich kann nicht anders. Wenn sich eine Idee in mir behaglich einrichtet, muss ich ihr irgendwann ein kleines Büchlein bauen. Und der Gedanke, meine mit Astrid Paprotta begonnene Reihe mit Monografien fortzusetzen – wie und wo auch immer – unterstützt mich dabei.

Also: Derek Raymond. „The man in Noir“, so der Arbeitstitel der nächsten Monografie aus dem Hause dpr, mit einem Schwerpunkt auf „Ich war Dora Suarez“ und hoffentlich erhellenden NOIR-Notizen. Umfang: unbekannt. Publikationsart: unbekannt. Preis: unbekannt. Subskription: ab sofort möglich. Entsprechende Bekundung wie immer hierher.

5 Gedanken zu „Derek Raymond“

  1. Danke, Ulrich. Und, mein lieber Jürgen: Dafür mach ichs ja! Als Bildungslückenfüller! Wer Raymond nicht kennt, kennt NOIR nicht (was natürlich Blödsinn ist, aber trotzdem stimmt). Ich werd‘ ihn in den nächsten Wochen noch ein wenig ausführlicher vorstellen.

    bye
    dpr

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