Jetzt ists raus

…und zwar ganz offiziell:

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Natürlich bei →Shayol / funny crimes, natürlich nur in allerbester Gesellschaft (Lansdale, Block et al), natürlich mit der Möglichkeit, sich bei mir ein signiertes Exemplar vorzubestellen (ohne Aufpreis, portofrei, Buch kostet wohl so 12-14 €), natürlich werd ichs nicht selber rezensieren. Warum eigentlich nicht?

21 Gedanken zu „Jetzt ists raus“

  1. es ist kein ermittlerkrimi, gell?

    *fragt sich, wie du einen ermittlerkrimi schreiben würdest
    **tippt auf detektiv
    ***hochkomplizierte angelegenheit
    ****gesprächig

  2. Ha, ha, es IST ein Ermittlerkrimi! Mit KOMMISSARIN!!! Und Fußballtrainer…Und einem Nachwort, „the true but not so funny crimes“, als Mehrwert. Aber diesen Aufsatz werden LeserInnen von wtd schon vorher kennenlernen…Ich freue mich auch schon auf die euphorische Rezension von Ludger.

    bye
    dpr
    *notiert: Anobella hat vorbestellt. Handsigniert. Mit persönlicher Widmung. Aber hätte sie ja eh…

  3. Was ist denn eigentlich mit dem Heftchen über Derek Raymond? Und liegt bei dir nicht immer noch das gut 60-seitige Manuskript eines aufstrebenden exil-friesischen Münchner Autoren?

  4. Ja, ja, Jürgen. Heftchen kommt auch noch…Manuskript liegt auch noch…für letzteres bin ich nur halb verantwortlich, da muss der Verleger noch mal ins Gebet genommen werden, damit das endlich in die Gänge kommt. Aber wird schon…wir warten, bis du richtig berühmt geworden bist, so romanmäßig tannöddimensional, schließlich wollen wir auch von der zu erwartenden Jürgen-Albertsen-Hysterie profitieren.

    bye
    dpr

  5. Genau. Auch beim Berühmtwerden geht es immer nach dem Alter, nicht nach dem Können. Minderjährige wie Fräuleinchen A. müssen noch etwas warten.

    bye
    dpr

  6. Hm, eigentlich liefere ich an Karlsruher nur gegen Vorkasse und nach Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses. Aber ich mach mal eine Ausnahme. Dein Intelligenzquotient muss allerdings höher sein als die Seitenzahl des Buches (ca. 230), ums verstehen zu können…

    bye
    dpr

  7. Meinten Sie „macro scoop“? Wenn ja: Kommt auch noch. Dezember. Ende. Oder Anfang Januar. Mannmannmann. Die Zeiten, als ich in jeder Hand einen Kugelschreiber halten und zwei Texte gleichzeitig schreiben konnte, sind vorbei! Dergleichen bewältigt nur noch Friedrich Bottini alias Oliver Ani.

    bye
    dpr

  8. Ja, ihr Jungen vielleicht…Aber unsereiner…Dafür werd ich jetzt wenigstens auf meine alten Tage noch berühmt! Ätsch!

    bye
    dpr
    *droht Ludger ein Freiexemplar an

  9. Ach, mein Bester, ich bin ja SOOOO stolz auf Dich! Und ich kenne Dich! Wahnsinn. Da sind alle Jürgen Vogels, Roger Ciceros, niedersächsische Ministerpräsidenten, Hamburger Bürgermeister, Stefan Austs (ach, der wurde ja gefeuert, gleich wieder streichen, nicht mehr wichtig), Ulrich Wickerts, Ingrid Nolls und Friedrich Anis GAR nichts gegen…
    Ich habe dprs Adresse in meinem Adressbuch.

    Ludger
    *Promijäger
    **moderiert demnächst „Krimi Exclusiv“ – darin ein einstündiges Interview mit dpr, dem „Krimikaiser aus dem Saarland“, „vom Zeilenschinder zum goldenen Zeilenschmied“, „dpr – wie ich zum Bestsellerautor wurde“, „dpr – SO schreibt man Krimis“ – ach, ich sehe es schon genau vor mir…
    ***träumt

  10. Du glaubst hoffentlich nicht, dass ich EINE STUNDE lang einem schleimig grinsenden digitalfotografierenden Hamburger Zwangsblogger für ein Interview zur Verfügung stehe. Vielleicht zwei Minuten. Klär das mal mit meiner Presseagentin ab. Fragen vorher einreichen.

    bye
    dpr

  11. Och, jetzt komm‘ mir doch nicht so. Du wirst um jedes gebloggte Wort, um jeden gepodcasteten Satz und jedes digital fotografierte Bild DANKBAR sein. Du wirst winseln… Der Weg zum Weltbestseller läuft nur über mich!

    Ludger
    *eleven gepuscht
    ** übt sich im Diskordianismus

  12. Du verkennst wie immer die Situation, Ludger. Wenn du das Buch NICHT besprichst, wird jeder sagen: Mann, der bespricht noch nicht einmal das Buch eines Blogkollegen! Besprichst du es negativ: Mann, der rächt sich jetzt auf billigste Weise dafür, dass ihm der dpr manchmal auf die Finger klopft. Besprichst du es dagegen POSITIV, wird jedermann anerkennend sagen: Schau mal, der Ludger, der ist doch nicht ganz so inkompetent, wie wir jahrelang angenommen haben. — Also, wer wird winseln?

    bye
    dpr
    *wird Ludger bei allem anderen als einer positiven Besprechung mit Fug und Recht „Kollegenschwein“ nennen dürfen
    **und das auch ausgiebig tun
    ***außerdem hat er Anobella krankgemacht
    ****wahrscheinlich mit seinen „Winterimpressionen“

  13. Na, warten wir doch ab. Herbst 2008 stand da, glaube ich. Wer weiß, ob Du das Buch bis dahin überhaupt fertig bekommst (so, wie ich Dich kenne….). Und nenn‘ mich ruhig Kollegenschwein. Von Dir so genannt zu werden ist ja fast eine Ehre…

    Ludger
    *steckt immer noch im Aufzug.
    **trifft gleich die Crème der deutschsprachigen Krimikritik.
    *** mittendrin statt nur im Saarland

  14. Selbstverständlich ist das Buch schon längst fertig. Und triff du nur mal die Crème. Da bin ich lieber der Kaffee, der die Crème allmählich verschlingt.

    bye
    dpr

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