Kritik des reinen Hellenbellens

Den für Saarländer typischen guten Krimigeschmack stellt wieder einmal Markus Walter auf seiner →Saarkrimi-Seite unter Beweis. Er hat die von der göttlichen Christiane Geldmacher herausgegebene Krimianthologie „Hell’s Bells“ zufällig in der Post gefunden und war bereits nach der Zurkenntnisnahme einer einzigen Geschichte hellauf (!) begeistert. Gut so, Markus! Etwas anderes wäre dir auch schlecht bekommen…

15 Gedanken zu „Kritik des reinen Hellenbellens“

  1. können wir auch einmal hell´s bells schreiben -? nur dass man es auch hier findet?

    *freut sich mit dir über deine zweite kritik
    **möchte aber auch den spengler ans herz legen

  2. Wenn ich gewusst hätte, dass auch Pfälzer bei dieser Antho von der Frau G. mitmachen dürfen, hätte ich wahrscheinlich zurückgezogen… jetzt is ja leider zu spät…

    bye
    dpr
    *die Antho heißt übrigens HELL’S BELL, wurde herausgegeben von Christiane Geldmacher und ist im Poetenladen Verlag Leipzig erschienen.

  3. Wie vorauszusehen war, finde ich den Titel immer noch doof. Außerdem habe ich den Eindruck, dass viele Autoren in ihren Vitae extra aus Kleinstdörfern kommen, damit man nicht weiß, wo das ist. Also: Pfalz z.B.

  4. Ich hab sie sogar ZWEIMAL bekommen, die Anthologie HELL’S BELLS, herausgegeben von der wunderbaren Christiane Geldmacher. Nun bin ich aber verwirrt: Bedeutet das DOPPELTE Leseexemplar, dass ich sie auch ZWEIMAL besprechen muss?

    Ludger
    *wirr

  5. Ich helf dir, du Karlsruher, elendiger! Erstens einmal ist der Titel Hell’s Bells (eine von Christiane Geldmacher im Poetenladen Leipzig herausgegebene, mordsmäßig mörderische Anthologie) natürlich Klasse! Zweitens braucht Ludger das Buch selbstverständlich NUR EINMAL zu besprechen. Aber mit Schmackes! Mit Empathie und Emphase und Euphorie etc. Ludger, du kannst das! Wir glauben an dich!

    bye
    dpr

  6. Okay, Ludger: Dann besprich für Anobella und Georg je 2x, für mich 1x: also insgesamt 5x. Dazu bitte auch das Buch 5x lesen. Der Verlag schickt dir gerne noch drei Exemplare.

    bye
    dpr

  7. Fünf Besprechungen, wie soll ich das schaffen? Ich könnte natürlich versuchen, ein Exemplar dem Gohlis unterzujubeln, aber den treffe ich nur in Schwerte, nie in Hamburg. Hmmm….

    Ludger
    *rätselt
    ** sieht überall Zeichen
    *** hat heute den ZWEITEN Namen von einem seiner Praktikanten ERRATEN!

  8. Bei fünf Rezensionen wären es drei positive (eine à la Wörtche, also voller gelehrter Interpretationen und kriminalgeschichtlicher Anspielungen – eine à la Georg, also flüssig und süffig geschrieben, voller gelahrter Einspengsel – eine à la Ludger, also anfangs skeptisch, aber zum Schluss mit vielen treffenden Argumenten hymnisch lobend), eine im Stil der Flensburger Volkszeitung (also nichtssagend, aber wohlwollend) und ein Verriss (à la Iris Radisch – also hysterisch und in der Sache völlig am Buch vorbei, aber ohne Rechtschreibfehler).

    Hm? Wie wär’s?

    Wenn’s mehr werden, gebe ich dir weitere Hinweise.

  9. Schön wäre auch eine im Stil von Gerhard Spiralblock Stadelmaier, mit ausufernden Satzperioden, die vor allem zeigen, wie gebildet man selber ist.

    * undsoweiter

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