Volksbloggen -20-

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So, ihr könnt wieder. Wer nicht weiß, was er hier schreiben soll: Aus naheliegendem Anlass würde es mich interessieren, warum LeserInnen dieses Blogs das Krimijahrbuch kaufen resp. nicht kaufen. Letztere: Ist es euch zu teuer? Welchen Preis für ein 300-Seiten-Werk würdet ihr akzeptieren? Oder gibt es andere Gründe? Immer nur frank und frei kommentiert!

26 Gedanken zu „Volksbloggen -20-“

  1. Okay. Das ehrt euch. Aber gibt es wirklich niemanden, der das KJB vielleicht deshalb noch nicht gekauft hat, weil es ihm / ihr zu teuer ist (WAR)? Oder weil die Themen nicht gefielen? Die Nasen der BeiträgerInnen? Ideen für ein Schwerpunktthema, eine Autorin / einen Autor, dem wir das nächste KJB widmen könnten? Nur zu.

    bye
    dpr
    *der schon mal ANDEUTET, dass das KJB 2008 billiger als 20 € sein wird

  2. Das mit den Nasen wäre allerdings ein Problem… Aber jemand, der sich Zettels Traum und die Herzgewächse gekauft hat, findet 20 Euro lächerlich.

  3. krimiAUTOR zu sein und das krimijahrbuch NICHT zu abonnieren, halte ich, mit verlaub, für völlig idiotisch und völlig ignorant – völlig im ernst.

    und für völlig unverständlich.

    aber klar, man MUSS sich nicht für die sache an sich interessieren. man kann ja auch EINFACH SO rumschreiben.

    *rollt mit den augen

  4. na gut, damit hier Leben rein kommt: ich hab das erste zur Rez. vergeben und entsprechend zur Kenntnis genommen, einmal, wenn ich mich recht erinnere, habe ich eines bezahlt, weil ich kein (mich verpflichtendes) Rez.-Expl. wollte. Aber damit lass ich es auch gut sein, weil mir, ehrlich gestanden, Redundanz- und Reprisenfaktor zu hoch waren.

    Jetzt geh‘ ich und versteck‘ mich — wenngleich freundlich grüßend!

  5. Und zu Ihrem nichtsnutzigen, zynischen und andreamariaschenkel-verachtenden Blog hab ich einen Link gelegt! Soll nicht wieder vorkommen! Unglaublich! — Aber danke für die Kritik, mein lieber JL. Eins der Grundprobleme von Jahrbüchern, die u.a. archivalische Verpflichtungen eingehen, sind reprisige Redundanzen. Einer der Punkte, an denen wir arbeiten!
    So, Freunde des KJB, und jetzt stürzt euch auf ihn!
    — Da loben wir Anobella, die IMMER Recht hat!

    bye
    dpr

  6. Damit hier nicht immer dieselben Namen auftauchen, will ich mich jetzt auch mal melden. Ein Krimijahrbuch muß sein, denn in Deutschland kann der geneigte Krimileser sich nur über die diversen Internet-Seiten informieren. Eine gar monatlich erscheinende Zeitschrift scheint hier ja nicht überleben zu können und immer Interessantes am Bildschirm zu lesen ödet an.
    Wer nicht nur gespannt auf den neuen George-Grimes-Brown wartet, ist verpflichtet das Projekt von dpr durch ein Abo zu unterstützen. Und EUR 20,00 einmal jährlich erscheinen mir dafür nicht zuviel.
    So das musste mal gesagt werden!

  7. Hallo allerseits
    Ich bin ein Neuling, also verzeiht mir die Frage: Was genau kann ich mir unter dem Krimijahrbuch vorstellen?
    Es grüßt Alex

  8. Hallo Alex, das Krimijahrbuch erscheint seit 2006 im NordPark Verlag. Es rekapituliert das vergangene Krimijahr in Rezensionen und Artikeln, bringt dazu Porträts, Interviews, Allgemeines, Bibliographisches etc. →Hier zeigt der Verleger übrigens, wie ich gerade sehe, das KJB 2008 an (dort findest du dann weitere Links) und nennt dabei einen Verkaufspreis von 14 Euro! Für 300 Seiten Jahrbuch! Ich werde am Freitag noch näher darauf eingehen.

    bye
    dpr

  9. Ja. Logisch. Aber überleg mal: Die Leute haben schon 20€ eingeplant. Jetzt sparen sie 6. Heißt: Nur noch SIEBEN EURO drauflegen und es reicht für den von Frau Christiane Geldmacher herausgegebenen Band „Hell’s Bells“ (poetenladen.de) mit ganz wunderbaren Kriminalgeschichten! SIEBEN EURO! Der Erlös ist übrigens für einen guten Zweck. Er dient dazu, eine renitente Waldsolmserin in einem Heim für gefallene Kriminalschriftstellerinnen in Hamburg-Blankenese unterzubringen. Aktion Fippy.

    bye
    dpr

  10. wo kann ich denn das krimijahrbuchcover hochladen? ich möchte so ein img-dingsda-irgendwas haben …

    *finger auf der tastatur

  11. Sag mal, kannst du eigentlich keine Bildchen auf deinem Blog ablegen? Musst du immer auf externe Quellen zurückgreifen? Das macht man nicht. Kopier dir das Bild, legs in den Image-Ordner von deinem Blog (den gibts bestimmt!) und dann schreibst du [Näschen links] img src=“ordnername/bildname“ /[Näschen rechts]
    Die Näschen sind diese Winkel unten auf der Tastatur. Die kann ich leider nicht hinschreiben, sonst werden sie sofort zu html, d.h. unsichtbar…glaubs nur. „derordneretc.“ könnte z.B. „img/jahrbuch.jpg“ heißen.

    bye
    dpr

  12. Die Näschen sind diese komischen Winkel unten links auf deiner Tastatur. Der eine zeigt mit der Spitze nach links, das ist Näschen links. Und der andere… klar. Du hast doch auch einen Fotoblog, ja? Wie kriegst du denn dort die Bilder rein? Das geht bei deinem Wortblog nicht anders!

    bye
    dpr

  13. Der Wortblog ist VOLL, deswegen habe ich das Fotoblog. Ich wünschte doch, ich könnte die Einheit von Wort und Bild auf EINEM BLOG herstellen, mir macht doch die Hin- und Herklickerei selber keinen Spaß. Die Vorgängerin von der Fotoanobella war die Nebenanobella, die AUCH SCHON WIEDER voll ist.

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