Bad Times

Kürzlich in der →„Märkischen Oderzeitung“: Man parliert über den „deutschen Krimi-Boom“. Keine „Un-Literatur“ mehr, auch deutsche Krimis haben jetzt eine Chance, und eine Buchhändlerin stellt fest, die Leser bevorzugten „Storys mit Happy End, wo am Schluss die Ordnung wieder hergestellt wird.“

Soweit so belanglos. Dann aber kommt Friedrich Ani zu Wort. Ich muss gestehen, dass ich noch nichts von ihm gelesen habe, aber das wird nachgeholt. Denn Ani scheint jemand zu sein, der zumindest denken kann, und dann sollte es auch mit dem Schreiben einigermaßen hinhauen. Ani also sieht das alles skeptischer:

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