Anti-Antipod

Unser soeben dem Outback entronnener Gegenfüßler Marcus Starck →bekrittelt Länge und Theorielastigkeit dieses und des anderen Blogs. Nun ist es ja so: Herr Starck steht auf dem Kopf. Die Blogs wollen die Leser von den Füßen auf den Kopf stellen. Bei Herrn Starck muss das gerade umgekehrt wirken, er landet auf den Füßen, hält die aber für seinen Kopf und – ganz schlimm! – beginnt mit diesen zu denken. Unter anderem über seinen neuen Krimi, den ebenbürtigen Nachfolger von „SexDotCom“.

Die Story: Ein österreichischer Krimiautor verkriecht sich in der australischen Wildnis, dorthin, wo sich Leistenkrokodil und Koalabär gute Nacht sagen, und gründet einen Verlag für deutsche Kriminalliteratur, mit der er peu à peu den Weltmarkt erobern will. Sehr zum Missfallen der amerikanischen Branchenriesen, die ihm gleich einen Killer auf den Hals hetzen, den stil- und schusssicheren Deutsch-Amerikaner Peter J. Kraus („Geier“). Das verspricht was. Und sei es auch nur Ludgers nächste Platzpatrone.

2 Gedanken zu „Anti-Antipod“

  1. Well, well, well. Lieber dpr, ich sehe schon, daß ich dich verdammt noch mal mit meinen Boys besuchen muss. Um dir Freedom und Democracy beizubringen. Und The American Way of Life, natürlich, per Fingernagelextraktion und dem Entfernung deiner Backenzähne mittels winziger Haftladungen der Marke Made in USA. Wie kommst du dazu, meinen Mitkämpfer Marcus Starck einen Antipoden zu nennen? Marcus war schon seit seiner frühesten Jugend ein Propode, hat sich immer für die Poden eingesetzt und tut es noch heute, alles im Bestreben, auch den Poden Freedom and Democracy zu bringen.
    Vorsicht, also, mit deinen unbewiesenen Behauptungen! Ich stelle nochmals fest, daß M.S. ein unbedingter Propode ist, auch nicht von hier bekannten Antipoden von seiner Überzeugung abzubringen. Es ist nur dank solcher geradlinig lebenden Menschen wie Marcus daß unser von Gott geschenkter und seinem Diener W. behüteter American Way of Life seinen Weg rund um den Erdball macht und eines Tages auch den Poden zugute kommen wird.
    Merke dir´s, sonst fehlen dir die Fingernägel.

  2. Servus Peter, altes american house! Ja, Fingernägel rausreißen, das könnt ihr! Aber einen langweiligen Krimi schreiben, da kapituliert ihr! Schämt euch! Du und dein Propode, der aufm Kopf steht.

    bye
    dpr

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