Und hier der Rest von 2005. 33 blitzsaubere Rezensionen, davon 11 zu deutschsprachigen Titeln, 8 zu von Frauen verfassten. Das kann nur besser werden im nächsten Jahr, unser Beauftragter gegen Deutschkrimi- und Frauenbenachteiligung steht mir schon auf den Zehen. Bei Gelegenheit gibt es eine Jahresliste aller Rezensionen der fleißigen Mannschaft dieses Blogs.
→ *Cara Black: Murder in the sentier
→ *D.B. Blettenberg: Blut für Bolivar
→ *Christopher Brookmyre: One fine day in the middle of the night
→ Albert Drach: Untersuchung an Mädels
→ *Grace F. Edwards: Do or die
→ Elsebeth Egholm: Das nächste Opfer
→ Kinky Friedman: Greenwich killing time
→ Friedrich Glauser: Die Speiche
→ *Reginald Hill: Bones and silence
→ Reginald Hill: Das Dorf der verschwundenen Kinder
→ Kirsten Holst: Der Tod steht auf der Schwelle
→ *Robert Hültner: Das schlafende Grab
→ Robert Hültner: Fluch der wilden Jahre
→ Pentti Kirstilä: Nachtschatten
→ Lexikon der internationalen Krimiautoren
→ *Sylvia Maultash-Warsh: Find me again
→ Val McDermid: Echo einer Winternacht
→ Detlef Opitz: Der Büchermörder
→ Arimasa Osawa: Der Hai von Shinjuku
→ *George P. Pelecanos: Right as rain
→ *Duane Swierczynski: Secret dead men
→ Andrew Taylor: Der Schlaf der Toten
→ *Pamela Thomas-Graham: A darker shade of crimson
→ Francisco José Viegas: Schatten der Tiefe
→ Jan Costin Wagner: Schattentag
→ Charles Willeford: Ketzerei in Orange
→ **Robert Wilson: Die Toten von Santa Clara
→ Petra Würth / Jürgen Kehrer: Blutmond
* rezensiert von Dr. Bernd Kochanowski
** rezensiert von Dirk Michael Mitter
alle anderen Rezensionen: dpr
robert wilson hab ich gelesen, nicht das neue, sondern der tote von sevilla und noch eines, komm nicht auf den titel, auch irgendwas mit einer stadt in spanien.
der wird ein bisschen arg gelobhudelt, der mann.
„Der Blinde von Sevilla“ meinst du wahrscheinlich. Hm, ja, da gehen die Meinungen der Rezensenten auseinander. Dem Herrn Wörtche hats auch nicht gefallen…Ich hab nur die ersten 30 Seiten gelesen, musste dann irgendwie was andres lesen und hatte danach nicht mehr den Drang, noch mal zum Wilson zu greifen.
dpr