Rezensionen 10/05 – 12/05

Und hier der Rest von 2005. 33 blitzsaubere Rezensionen, davon 11 zu deutschsprachigen Titeln, 8 zu von Frauen verfassten. Das kann nur besser werden im nächsten Jahr, unser Beauftragter gegen Deutschkrimi- und Frauenbenachteiligung steht mir schon auf den Zehen. Bei Gelegenheit gibt es eine Jahresliste aller Rezensionen der fleißigen Mannschaft dieses Blogs.

*Cara Black: Murder in the sentier

*D.B. Blettenberg: Blut für Bolivar

*Christopher Brookmyre: One fine day in the middle of the night

Albert Drach: Untersuchung an Mädels

*Grace F. Edwards: Do or die

Elsebeth Egholm: Das nächste Opfer

*Barry Eisler: Rain fall

Kinky Friedman: Greenwich killing time

Friedrich Glauser: Die Speiche

*Reginald Hill: Bones and silence

Reginald Hill: Das Dorf der verschwundenen Kinder

Kirsten Holst: Der Tod steht auf der Schwelle

*Robert Hültner: Das schlafende Grab

Robert Hültner: Fluch der wilden Jahre

Pentti Kirstilä: Nachtschatten

Lexikon der internationalen Krimiautoren

*Sylvia Maultash-Warsh: Find me again

Val McDermid: Echo einer Winternacht

Adolph Müllner: Der Kaliber

Detlef Opitz: Der Büchermörder

Arimasa Osawa: Der Hai von Shinjuku

*George P. Pelecanos: Right as rain

*Duane Swierczynski: Secret dead men

Andrew Taylor: Der Schlaf der Toten

*Pamela Thomas-Graham: A darker shade of crimson

Charles Todd: Dunkle Spuren

*Andrew Vachss: Down here

Francisco José Viegas: Schatten der Tiefe

Jan Costin Wagner: Schattentag

Das Edgar Wallace Lexikon

Charles Willeford: Ketzerei in Orange

**Robert Wilson: Die Toten von Santa Clara

Petra Würth / Jürgen Kehrer: Blutmond

* rezensiert von Dr. Bernd Kochanowski
** rezensiert von Dirk Michael Mitter
alle anderen Rezensionen: dpr

2 Gedanken zu „Rezensionen 10/05 – 12/05“

  1. robert wilson hab ich gelesen, nicht das neue, sondern der tote von sevilla und noch eines, komm nicht auf den titel, auch irgendwas mit einer stadt in spanien.
    der wird ein bisschen arg gelobhudelt, der mann.

  2. „Der Blinde von Sevilla“ meinst du wahrscheinlich. Hm, ja, da gehen die Meinungen der Rezensenten auseinander. Dem Herrn Wörtche hats auch nicht gefallen…Ich hab nur die ersten 30 Seiten gelesen, musste dann irgendwie was andres lesen und hatte danach nicht mehr den Drang, noch mal zum Wilson zu greifen.

    dpr

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