Das wunderbare „Hell’s Bells“-Bändchen, nämlich. Er kann es nur nicht so zeigen. Die von Christiane Geldmacher herausgegebene Anthologie ist aber genau der Sammelband, zu dem auch Ludger gerne einen ordentlichen Suspense beigesteuert hätte. Wenn er gefragt worden wäre. Wenn er denn schreiben könnte. Aber niemand hat ihn gefragt und schreiben kann er natürlich auch nicht, sonst wäre er ja kein Kritiker geworden. Lesen Sie die (leider etwas längliche und methodisch äußerst fragwürdige) Rezension →hier, aber bitte nicht mehr als zwei Besucher auf einmal. Daran ist Ludgers Blog nicht gewöhnt.
http://www.juergenalbertsen.de/articles/2008/03/26/aus-gegebenem-anlass.html
Immerhin Norbert Horst!
*setzt ein Häkchen
… und dem, armes Schatzi, hast du eins deiner kostbaren Belegexemplare geschickt… und die Adresse nicht mit Tinte, nein, mit HERZBLUT draufgeschrieben…
Aber damit hier keiner was in den falschen Hals kriegt: Ludger Menke hat nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, ein Buch nach bestem Wissen und Gewissen zu rezensieren. Ich liebe ihn trotzdem…
bye
dpr
*wippt mit dem Fuß
**Pulp
nein, ohne herzblut, aber mit tinte. der verlag hatte nur noch nicht ludgers adresse gestrichen, deswegen bekam er es von mir und von da.
und ich unterscheide ALLE krimis in suspense oder ermittler – lasse mich aber gern belehren. und mein vorwort ist LOW KEY, zum donnerwetter … nur „spannungsgeladen“ auf der rückseite nicht, aber da sonnte ich mich in abwesenheit gerade in glücksburg.
diese geschichten sind voneinander so verschieden wie es nur geht … nicht gecovert, nicht gegimmickt.
*hört georgs aufschrei beim letzten wort
Bei gegimmickt von dir freue ich mich, aber low key ist wahrhaftig nicht high brow.