Eine Jugendsünde

Na, okay, so jung war ich nicht mehr, als ich diesen kleinen Multimediakrimi in die Welt gesetzt habe. Für einen guten Zweck, natürlich, und sehr low budget. Wer ihn sich anschauen will, braucht allerdings den sogenannten „Shockwaveplayer“. Kostet nix, schadet nicht, braucht man aber nun einmal für die erweiterten Möglichkeiten des Netzes. Solltet ihr den Player noch nicht installiert haben, werdet ihr beim Klick auf den Link dazu aufgefordert. Ein paar weitere Klicks – und das Teil installiert sich quasi von selbst auf eurem Rechner. Sollte das wider Erwarten nicht funktionieren, kann der Player →hier bei Adobe direkt heruntergeladen werden. Wer noch analog im Netz unterwegs ist, sollte sich allerdings auf einige Wartezeiten auch beim Abspielen gefasst machen. Und jetzt: viel Spaß!

Hier gehts zum Krimi!

9 Gedanken zu „Eine Jugendsünde“

  1. Diese Multimedia-Geschichte ist übrigens eine hübsche Illustration dessen, was in „Menschenfreunde“ für sogenannte „bildungsferne Jugendliche“ produziert wird. Eignet sich natürlich nicht für feinsinnigen Krimifreund, aber für den ists ja auch nicht gedacht. Für die „Zielgruppe“ macht so etwas durchaus Sinn (making sense).

    bye
    dpr

  2. Ja, ja. Ich weiß, was du meinst. Ich hab’s ja gelesen. Ich dachte auch an Anobellas Problembären, äh -jugendliche.

    * Stop Making Senf.

  3. Die fandens sogar zu einfach! Besonders das mit dem Passwort. Schwierigkeiten gabs eher am Schluss bei den Fragen.

    bye
    dpr
    *verkneift sich jetzt jeden Kommentar über Österreicher
    **ACHT Goldmedaillen!!!

  4. Urgs. Wallenstein, Mensch. Schiller! Naja, ein Deutscher. Bzw. eigentlich nur ein Schwabe.

    Hast du, dpr, auch österreichische Dichter im Krimi verwurstet? Stifter (Koloss von Würstchen), Bernhard (Würsterl), Kraus (Wurst)?

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