Leonardo Padura: Der Nebel von gestern

Samstag ist… genau. Krimitag beim Titel-Magazin. Der Unaussprechliche präsentiert diesmal ein →Wetering-Porträt, einen →Comic und ein →Gedicht. Außerdem wurde der Betreiber dieses Blogs zur kritischen Betrachtung von Leonardo Paduras →„Der Nebel von gestern“ genötigt, der willkommenen Fortsetzung des Havanna-Quartetts, aber leider… Lesen Sie selbst.

9 Gedanken zu „Leonardo Padura: Der Nebel von gestern“

  1. Also deine Rezension macht mir Hoffnung, dass deine „Menschenfreunde“ eben jenes sind: Romantisch – sentimental – poetisch. So kommst du hier ja auch sonst rüber, wie ich insbesondere den Äußerungen der Frau, die zum Krimi nichts zu sagen hat und sich trotzdem hier ständig einmischt, entnehme.

    So wird der Tante von der FR ganz im Gegensatz zu Ano-Bella einfach der Zugang zu solch eher männlichen Sehnsüchten fehlen.

    Schönes Wochenende

  2. wen meint anothomas denn mit der frau, die nichts zum krimi zu sagen hat und sich ständig einmischt?

    *argwöhnisch
    **SCHREIBT gerade zwei krimis
    ***würdevoll

  3. Das, mein krimineller Schatz, weiß ich jetzt auch nicht… Aber er hat schon recht, wenn er hofft, die Menschenfreunde seien romantisch, sentimental und poetisch. Neues Subgenre: der sentimentale Noir. – Übrigens hänge ich bei Amazon gerade in den 30.000ern. Könnte vielleicht mal jemand anderes als Ludger ein Buch dort bestellen? Der ist inzwischen Pleite.

    bye
    dpr

  4. Ich weiß, das ist nicht gerade ein Geheimtip, aber die eine oder andere gefakte Rezension bei Amazon würde aus deiner momentan eher dem (alten) olympischen Motto folgenden Teilnahme an den Amazon-Games einen echten Medaillenkanditaten machen.

    Das wäre doch einmal ein Projekt für deine willigen MitarbeiterInnen. Ansonsten einfach mit copy and paste klauen; aber bitte den „Namen“ wechseln.

    Denn das (neue) olympische Motto „Ohne dope no hope“ ist überaus alltagstauglich und der IOC hat sich die Rechte darauf seltsamerweise noch nicht gesichert. Sonst lassen die sich eigentlich solche Gelegenheiten zur Profitmaximierung nicht entgehen. Seltsam.

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