… ist es keineswegs, ab und an in der →„Criminalbibliothek des 19. und frühen 20. Jahrhunderts“ zu stöbern. Jetzt mit einem Werk von Levin Schücking, „Eine dunkle That“ aus dem Jahre 1846, zu seiner Zeit ein namhafter Autor, heutzutage eher noch im Umfeld seiner mütterlichen Freundin Annette von Droste-Hülshoff zu finden. Lesen schadet nichts. Und kostet noch weniger.
„mütterliche Freundin“? Obwohl sie grad mal 17 Jahre älter war und er in ihren Texten rumfummeln durfte?
Na, na, so sagt man halt, um eine sexuelle Verbindung von vornherein auszuschließen. Das Herumfummeln in Texten könnte allerdings auch unter Sex fallen.
bye
dpr