Während der Alligator seine Kringel auf dem Urlaubseis dreht, hat Herr Georg auf eine wahre Bonanza krimikritischen Schrifttums verwiesen: literaturkritik. de. In der dortigen Februarausgabe äußert sich Walter Delabar zu Michael Collins‘ →„Der Bestseller-Mord“, Bernhard Jaumanns →„Die Augen der Medusa“, John Harveys →„Schlaf nicht zu lange“ und Heinrich Steinfests →„Mariaschwarz“.
Torsten Gräbe lobt Jochen Rauschs →„Restlicht“ und Fabian Kettner findet an Rudu Mondans →„Blutspuren“ auch nichts auszusetzen. Nur Herr Georg hat im abgelaufenen Monat anscheinend nichts Vernünftiges gelesen.
Dafür zeigt sich Sylvia Staude in der →„Frankfurter Rundschau“ begeistert von Stefan Kiesbyes „Nebenan ein Mädchen“.
Tja. Und das wars schon? Kaum zu glauben. Aber mehr ist bislang nicht gekommen, und die FR-Rezi hab ich selber googeln müssen. Was heute noch eintrifft, gibts dann morgen. Wenn nichts eintrifft, gibts das morgen auch. Ach ja, und alligatorenobligatorisch: Bei Georg und Anobella wieder keine Beiträge zum Genre, aber Anobella schreibt weiterhin Kurzkrimis, als würde sie dafür bezahlt.
„Hals und Schwanzbruch“ ist unbezahlbar … mögen dir die launigen Einfälle nie ausgehen!
*klickt den Tipps hinterher
Nö, nix Vernünftiges. Nur Bichsel, Hohler, Ichiyo und Reichl. Das muss dann auch mal reicheln.