Na, so was. Da lamentiert man, dass die Amis und die Angelsachsen egozentriert durch die Krimiwelt laufen – und gleich kommt der gute Sebastian Fitzek daher und zeigt ihnen, was ne →vernünftige teutonische Thrillerwerbung ist. Sarah Weinman, gestern noch sauer, ist schwer fasziniert und hat sogleich die Initiatoren der Reklamesoße für Fitzeks „Therapy“ interviewt. Doch, clevere Burschen. Sieht man schon daran, dass sie wissen, wie sinnlos es wäre, mich mit solcherlei Schabernack zu belästigen.
Ach, dieses Hinternet ist scheee! Eben erst entdeckt. Bin gerade auf der Suche nach genehmer Reiselektuere! Und ich mag es doch gerne spannend…
Der Baerbel gefaellt das hier!