Na, geht’s noch? Ein Verein? Ja, es geht noch, denn es geht nicht anders. Ein Verein, der „Krimikultur e.V.“ heißen könnte und dessen Ziel und Zweck die Förderung publizistischer Plattformen für die kritische Erforschung von Kriminalliteratur und den Gedankenaustausch zwischen AutorInnen und LeserInnen sein sollte. Mehr sei vorerst gar nicht expliziert.
Bevor man einen Verein ins Leben ruft, wollen wir zunächst einmal schauen, welche personelle und ideelle Basis vorhanden ist. Ich lade alle InteressentInnen, die mit mir zusammen überlegen wollen, was das überhaupt werden könnte, herzlich ein, sich →zu melden. Wir werden dann – vorerst via privater Rundmail – die entsprechende Gedankenarbeit leisten und diese hernach der Öffentlichkeit vorstellen. Das ist ein erster Schritt, und wir können uns ruhig Zeit damit lassen. Motto: Offen für alles. Eingeladen sind auch alle, die das Projekt unterstützen, sich aber nicht unbedingt an der Konzeption beteiligen wollen.
Aaaaaargh!
Heißt das jetzt, du bist auch mit dabei? Natürlich.
bye
dpr
*notiert: Georg ist mit dabei
Waaaah…!
Na klar, ist das wahr…
bye
dpr
*notiert: Georg will in den Vorstand
‚Mehr sei vorerst gar nicht expliziert!‘ Schön. Sprichst Du dann immer in so gewählter Zunge? Zitiertauglich. Also – nur wenn wir fremdwörteln! Wie Georg ja auch schon…
AV
*immer noch barfuß
**lächelt. Immer.
Barfuß? So kommst du aber nicht in unser Vereinslokal! Am Eingang bitte den ordnungsgemäßen Besitz von mindestens 100 Fremdwörtern nachweisen (Taschenkontrolle).
bye
dpr
*notiert: AV wird stellvertretende Schatzmeisterin
Ich mache keine kritische Erforschung von Kriminalliteratur.