Frank Nowatzki packt aus!

Es ist ein einziger Skandal: Kleine, dahergelaufene Verlage schnappen den Großen der Branche die besten Autoren weg! Beispiel Pulp Master. Der rührige Verlag des Berliners Frank Nowatzki hat sich allein 2009 mit Gerald Kersh, Jim Nisbet und Angelo Petrella drei Schmückstücke gesichert, hinter denen Random House und Co. her waren wie der Teufel hinter Sebastian Fitzek.

Heulen und Zähneklappern in den Führungsetagen, Köpfe kopfloser Jungmanager rollen. Die Folge: Krimikrise – Sinnkrise – Wirtschaftskrise! Und der Finanzminister muss die Mehrwertsteuer für Krimis auf 30 % erhöhen, damit wenigstens der Bruttoumsatz der Großen stimmt. Was haben Sie sich eigentlich dabei gedacht, Herr Nowatzki? Im →großen Weihnachtsinterview des Krimikulturarchivs erzählt er es uns.

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