ESC 2010: Mazedonien

Gjoko Taneski: „Jas ja imam silata“

Startet als ölige Ballade mit viel Stimmleistungsschau, entuppt sich dann als mittelprächtiger Stadionrock. Rockt durchaus, hat Melodie und Ohrwurmrefrain, könnte schlimmer sein. Stromgitarrensolo, hallo!

Urteil:
Noch so´n Kraftpaket, zwar ziemlich herkömmlich, aber dafür die wichtigsten Punkte richtig gemacht.

Prognose:
Bringt im Halbfinale ordentlich Punkte, könnte im Finale für netten Mittelfeldplatz reichen.

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