Wem vom vielen Indridason-Lesen ganz Isländisch ums Herz geworden ist, dem sei die Zeitschrift →„Islenska“ an das selbige gelegt. Es gibt sie als Print- und E-Book-Ausgabe, das neue Heft enthält u.a. ein Interview mit Colette Bürling, der Indridason-Übersetzerin. Eine →Besprechung von des Letzteren Roman „Engelsstimme“ kann man gleich (mit aktueller Acrobat-Reader-Version) an Ort und Stelle lesen.