Erster Einblick in die Krimiproduktion 2006

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„Dann sind die Zugvögel den ganzen Winter lang beieinander gewesen, haben diverse Kontakte geknüpft, alte Bekanntschaften aufgefrischt, neue Lebenspartner gefunden, dabei tüchtig allerhand Viren und anderes verstreut und kehren zurück. Dann müssen unsere Hühner wieder in den Stall. Dann kriegen sie Beklemmungen, unsere Hühner, Ängste, sie werden, um das mal gewichtig zu sagen, klaustrophobisch, unsere Hühner.“

Dies sagt voraus: →Astrid Paprotta. Und was sagt dpr voraus? Astrid Paprotta arbeitet derzeit am ersten Hühnerkrimi der internationalen Spannungsliteratur! Aber ganz sicher! Ich kenn doch die Anzeichen!

2 Gedanken zu „Erster Einblick in die Krimiproduktion 2006“

  1. Ja, und das da oben, diese schöne Zeichnung, hätte ich gern als Cover. Es ist ja im Grunde ein Hühnerliebeskrimi mit Splatterelementen, die Geschichte von Picki und Puck und einem frisch gelegten, aber entführtem Ei. Die Spur führt zu Menschen. Eigelb und Hühnerblut fließen.

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