Dass ein Projekt lebt, merkt man zuverlässig daran, wie kontinuierlich es wächst. Die „Criminalbibliothek des 19. Jahrhunderts“ jedenfalls wächst. Sie heißt nun offiziell →„Criminalbibliothek des 19. und frühen 20. Jahrhunderts“ und hat eine neue Abteilung mit dem Namen „Weiterführend“ erhalten.
Hier findet man nicht nur Sekundärliterarisches, sondern auch die Werke nichtdeutschsprachiger AutorInnen, die hierzulande äußerst erfolg- und damit auch einflussreich wirkten. Der Norweger Sven Elvestad macht den Anfang. Und im regulären Teil haben wir Julius Mühlfelds „Am Schalter. Erzählungen aus dem Postleben“ hinzugefügt. So lebt es sich gut.