Da sage noch einer, in deutschen Verlagen säßen nur Schlafmützen:
„Nach „Der Verräter von Bethlehem“, Omar Jussufs erstem Fall, im Original 2006 veröffentlicht, erscheint nun in deutscher Übersetzung „Ein Grab in Gaza“, wegen des Gaza-Krieges einige Wochen früher als geplant. „
– weiß Gerrit Bartels vom →„Tagesspiegel“ über das neue Buch von Matt Beynon Rees. Sehr hübsch. ABER: Jetzt herrscht da unten Waffenruhe. Gehen nun die Verkaufszahlen zurück? Schadet der Nahostkonflikt dem deutschen Krimiverlagswesen? Wollens nicht hoffen. Da waren sie einmal ganz nah am Puls der Zeit und dann das…