Krimijahrbuch 2009: Aus der Psychopathenabteilung

Klar, das muss so sein. Mein persönlicher Fanclub bei →Ultimo Bielefeld hat sich das KJB 2009 vorgenommen und das übliche dpr-Bashing veranstaltet. Schön. Und jetzt, Jungs, setzt ihr euch wieder alle vor den Spiegel und onaniert fleißig weiter. (Mit Dank an die ungenannt bleiben wollende Hinweisgeberin)

11 Gedanken zu „Krimijahrbuch 2009: Aus der Psychopathenabteilung“

  1. Mach Dir keinen Kopp, lieber dpr – Wer McDowall „bespricht“ und aus Crowby wiederholt „Crowley“ macht, ist offensichtlich ein sehr aufmerksamer Leser.

  2. Ui, seh ich jetzt erst… dann ziehe ich meinen Wunsch, die Urheber seien mit einem prächtigen Eigenorgasmus beschenkt, hiermit wieder zurück…

    bye
    dpr

  3. Guten Morgen und herzliche Grüße aus der Kiste. Ich muss ja freimütig gestehen, dass auch meine Besprechungen nicht immer sprachlich und sinnlich in die Tiefe gehen. Was ich allerdings in besagtem Magazin zu lesen bekomme, verschlägt mir die Sprache. Grausig.

  4. Ei, Kristine, das muss doch so sein! Das sind die Räuber aus dem Kasperletheater, bei denen die kleinen Krimikinderchen denken: Ui, sind die so böse! Ist das ätzend! Das ist Krimikritik! – So hat einjeder in dieser Komödie das Plätzchen, auf dem er richtig ist. Und einmal im Jahr treffen wir uns anlässlich des KJB, und dann hauen die mich und dann hau ich die und dann is wieder Ruh in der… äh, Kiste.

    bye
    dpr

  5. versprochen: wir zitieren nur noch rudolph, das muss reichen – oberknallkopp rudolph im jahrbuch: „…so manch ein Kommentar zur Lage (…) mag sich Chaplet nicht verkneifen“ – wer bringt dem mal Deutsch bei?!)
    🙂
    die Ultimos

  6. Unerhört! Der Mann kann wirklich kein Deutsch! – Ich ziehe mich ab sofort von allen Aktivitäten, die irgend etwas mit der deutschen Sprache zu tun haben, zurück! Denn ich habe einen Fehler gemacht! Ein Hoch auf die Bielefelder Sprachpolizei!

    bye
    dpr

  7. Die Kritiken im „Ultimo“ geben zweifllos wenig für ein sachliche Auseinandersetzung her. Heiße Luft ist eben nicht greifbar. Aber muss man sich deswegen auf deren Niveau begeben.

    Sätze wie „entfaltet Schenkel eine seltsam zeitlupenhafte Hektik, die Bunker schwerer wirken lässt, als das Buch wiegt“ sprechen doch für sich selbst.

  8. Nee, könnte man auch ignorieren. Werd ich künftig auch tun. Ach ja, Thomas: 15. geht klar? Henny, Kirsten? Joachim hat schon geliefert (und ich müsste so langsam auch mal ans Rezensieren gehen…).

    bye
    dpr

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