Andreas Hoppert: Die Medwedew-Variante

„Watching the detectives“ lässt lesen. Diesmal Dr. Bernd Kochanowski den neuesten Krimi von Andreas Hoppert, „Die Medwedew-Variante“.

Jeden Morgen das Gleiche. Ratlos liegt Marc Hagen da und weiß nicht, wer er ist, wo er ist und was gestern war: Er leidet an einer partiellen Amnesie. Alle Erinnerung an sein früheres Leben, an Familie, Freunde und Bekannte sowie an alles was sich gestern ereignete, ist in einem schwarzen Loch verschwunden. Seine einzige Verbindung zu der jüngeren Vergangenheit ist das Tagebuch, welches er führt. Tag für Tag kann er dort wieder nachlesen, was er in den Vortagen erlebte oder was ihm erzählt wurde. Nicht-personenbezogenes Wissen und sein logisches Denkvermögen sind nicht beeinträchtigt.

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Rezensent/in gesucht

Der rührige Grafit Verlag hat mir drei interessante Neuerscheinungen geschickt. Schön so. Und da ich Rezensionsexemplare möglichst schnell mit einer Rezension quittiere, habe ich nun Stoff genug. Zuviel Stoff? Ob jemand von euch vielleicht Lust hätte? Ich frag ja nur.

Also. Bei den drei Büchern handelt es sich um folgende:

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