Christoph Brauns Inselliste

10 Alben für die einsame Insel, Ausgabe 2025

„ Ach, es fehlen viele.“

  1. The Beach Boys „The Smile Sessions“
    für die Grundeinstellung Weltall
  2. My Bloody Valentine „Loveless“
    für die Schleudererfahrung
  3. Stereolab „Mars Audiac Quintet“
    für den Eindruck, zu fahren
  4. Lambchop „How I Quit Smoking“
    für die Naherfahrung
  5. Lassie Singers „Sei À Gogo“
    für Almut
  6. The Velvet Underground „VU“
    für die Coolness
  7. Lianne La Havas „Lianne La Havas“
    für das Singen
  8. A Tribe Called Quest „People‘s Instinctive Travels And The Paths Of Rhythm“
    für die Landschaft
  9. F.S.K. „The Sound Of Music“
    für‘s Überschreiben
  10. The Cure „The Head On The Door“
    für‘s Verliebtsein

F.S.K.: Bei Alfred

15 Jahre FREIWILLIGE SELBSTKONTROLLE.
15 Jahre in unveränderter Besetzung: Thomas Meinecke, Michaela Melian, Justin Hoffmann, Wilfried Petzi.
15 Jahre Diskussion um den Import der amerikanischen Populärkultur.
15 Jahre das, was irgendwann mal Neue Deutsche Welle hieß und das was daraus geworden ist.
„Bei Alfred“ faßt auf zwei CDs ein Großteil der Lieder zusammen, die F.S.K. zwischen 1980 und 1990 beim Zick Zack-Label des Hamburger Musikjournalisten Alfred Hilsberg veröffentlichte. 44 Stücke von elf verschiedenen Singles, LPs, EPs. Über 150 Minuten F.S.K., das heißt zahlreiche magische Momente zwischen B52, Velvet Underground, Saufliedern und kammermusikalischem Jazz-Rock. Minimalistische Soundstrukturen und kritische-lustige-zynische Texte.

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