Aufgehorcht: Bei download.com (in der Sparte Adult Alternative Pop/Rock) gibt’s vom American Music Club das komplette → „Everclear“-Album zum legalen Download!
Und als Bonus: „Another morning“ vom 2004er Album „Love songs for patriots“.
Schlagwort: Linktipp
P.J. Tracy: Der Köder
P.J. Tracys „Der Köder“ war einer jener “intelligenten amerikanischen Thriller“, die ich vor etlichen Tagen hier en passant erwähnte. Da ich im Urlaub auf Vorrat gelesen habe, konnte das Werk nicht „zeitnah“ besprochen werden. Tja, und jetzt ist es zu spät.
WeiterlesenKommissar bloggt
Habe ich schon auf den →„Kommissarblog“ hingewiesen? Nein? Doch! Jetzt! Mal reinschauen (und die Blogliste rechts müsste auch mal aktualisiert / ausgebaut werden; weiß schon).
Zu den Akten
Stetig wächst die Textsammlung authentischer Kriminalfälle →„Aus Gerichtlichen Akten“ der lobenswerten und verdienstvollen „eBook-Bibliothek“. Spätes 18. Jahrhundert, historisch, aber auch literarisch interessant!
Urlaubsvertretung: Leonardo Padura
Leonardo Paduras Havanna-Krimis, insbesondere „Labyrinth der Masken“ widmet Knut Henkel in der neuen Ausgabe von „Jungle World“ eine positive →Besprechung.
Urlaubsvertretung: Veit Heinichen
„Etwas überladen“ findet Rainer Rönsch Veit Heinichens „Der Tod wirft lange Schatten“ in seiner →Besprechung für die „Sächsische Zeitung“. Ui, wenn das der Stoiber erfährt! Jetzt bestimmen die Frustrierten und allerdümmsten Kälber aus dem Osten sogar schon, wie ein guter deutscher Krimi sein soll!
Urlaubsvertretung: Hammesfahr & Preisrätsel
Den neuen Krimi von Petra Hammesfahr hat Sabrina Steiger in der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ unter die Lupe genommen. Ihre →Rezension endet:
„Spannende Elemente und Figuren hat das Buch zu genüge. Doch die ordnende Hand des Detektivs wäre hilfreich gewesen.“
Und: schnell, schnell! In der „WAZ“ gibt es auch was zu gewinnen! Üppige Krimipakete für diejenigen, die beim →Kurzkrimi erraten, durch welche Dummheit sich der Täter verrät. Leicht! Einsendeschluss ist der 17. August.
Urlaubsvertretung: Garry Disher
Im „Berliner Tagesspiegel“ bespricht Fischer → Disher. Kurz und knapp und daher schlapp. Wegen des Reimzwangs. Lesen Sie lieber, was →Ludger Menke zu Disher sagt. Völlig ohne Reimzwang.
Urlaubsvertretung: Jason Starr
Unter dem Titel →„Leidende Angestellte“ findet sich in der „Welt“ ein Artikel von Hendrik Werner über Jason Starrs „tiefschwarze Thriller“, „Twisted City“ im Besonderen.
Urlaubsvertretung: Schafrichter
→„Detektiv Lamm ermittelt“ informiert uns Ulrich Baron in der heutigen Ausgabe der „Welt“. Gemeint ist natürlich der allfällige Trend hin zum Tier als Krimihelden. Seine allgemeinen Betrachtungen knüpft der Autor an das Erscheinen eines „Schafskrimis“ von Leonie Swann, „Glennkill“, der umsatzfördernderweise auch noch in Irland spielt und von dem schon jetzt Lizenzen in aller Herren (Tiere?) Länder verkauft werden konnten. Also ich liebe Schafe. Vor allem gebratene halbe Schafsköpfe, was der Isländer kvid nennt. Das Auge, das einen so traurig anstarrt, ist das Beste.
Urlaubsvertretung, Nr. 3 für heut
Andreas Schäfer und sein Krimi →„Mainhattan Ice“ stehen im Mittelpunkt einer Rezension in der „Frankfurter Rundschau“. Da Herr Schäfer im wirklichen Leben als Kriminalhauptkommissar sein Geld verdient, wird auch die bekannte Thematik „Der Polizeialltag ist gaaanz anders“ angesprochen. Die Inhaltsbeschreibung unterscheidet sich indes kaum von der eines „Normalkrimis“.
Die Spur führt nach Island
Wem vom vielen Indridason-Lesen ganz Isländisch ums Herz geworden ist, dem sei die Zeitschrift →„Islenska“ an das selbige gelegt. Es gibt sie als Print- und E-Book-Ausgabe, das neue Heft enthält u.a. ein Interview mit Colette Bürling, der Indridason-Übersetzerin. Eine →Besprechung von des Letzteren Roman „Engelsstimme“ kann man gleich (mit aktueller Acrobat-Reader-Version) an Ort und Stelle lesen.
Kein Krimi
… aber in den letzten Wochen mehrmals an dieser Stelle erwähnt: Hallgrimur Helgasons famoser Roman „Vom zweifelhaften Vergnügen, tot zu sein“. Dazu gibt es jetzt für Interessierte →hier eine Rezension. Lieblingszitat: „Die Schriftsteller sollten schreiben, was ein Seemann in Seenot gern lesen würde.“ Genau so.
Boris Akunin: Die Bibliothek des Zaren
Wurde in der Crime School schon erwähnt, hier jetzt eine → Rezension, in bewährer Fremdgängermanier bei „Titel-Forum“ veröffentlicht.
Arno Schmidt: Die Referenzbibliothek
Wenn man die Wohnung eines Menschen betritt, mustert man zunächst seine Bibliothek. So jedenfalls machen wir das vom HINTERNET. Und nicht selten rufen wir aus: „Ha! Möcht ich auch haben! Und das! Und das!“ Heißt dieser Mensch Arno Schmidt und ist einer der größten Prosaschreiber des 20. Jahrhunderts, reizt eine Bibliotheksinspektion natürlich besonders. Und haben möchte man so ziemlich alles.
Kein Problem! Die rührige „Gesellschaft der Arno Schmidt Leser“ stellt peu à peu Arno Schmidts Bibliotheksbestand als pdf-files kostenlos zur Verfügung. Neu im Angebot: Tolle Sächelchen von Jules Verne. Zu finden → hier .
Krimilesers Mekka: Die Alligatorpapiere
Wollt ihr jeden Tag das Aktuellste aus der großen, weiten Welt des Krimis? Dazu ein Linkparadies, in dem jede Abseitigkeit des Genres ihr eigenes Bäumchen hat? Dann gibt es nur eine Adresse: → Die Alligatorpapiere von Alfred Miersch und seinem NordPark Verlag.
Live: Wire
London, Royal Festival Hall, South Bank Centre, 26.2.2000
Gäste:
Immersion (Colin Newman/Malka Spigel)
He Said (Graham Lewis and Friends)
DJ x DJ (Seth Hodder/Daniel Miller)
Michael Clark
Seit 23 Jahren arbeiten Wire konsequent daran, ihr Publikum insoweit zu ‚erziehen‘, dass bloß niemand mit irgendeiner Art von Erwartungshaltung zu einem ihrer Konzerte kommt. So weigerten sie sich Ende der 70er Jahre konsequent, Songs aus bereits veröffentlichen Alben live zu spielen und präsentierten auf der Bühne durchweg neues Material. Nach drei hervorragenden Veröffentlichungen zwischen 1977 und 1979 inszenierte die Band ihr erstes vorläufiges Ende mit einem dadaistisch angehauchten Experimentalevent im Camden Electric Ballroom (als Konserve zu hören auf ‚Document and Eyewitness‘).
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