Sphere

Auf dem Pazific ist die Hölle los. Das zumindest ist der Eindruck, der sich dem Psychologen Dr. Norman Goodman (Dustin Hoffman) aufdrängt. Angeblich für die Versorgung von Opfern eines Flugzeugabsturzes wird er auf die Militärstation mitten im Meer geflogen, wo er auf die Biochemikerin Beth Halperin (Sharon Stone), den Physiker Ted Fielding (Liev Schreiber) und den Mathematiker Harry Adams (Samuel L. Jackson) trifft. Als das Quartett dem Projektleiter Barnes (Peter Coyote) zuhört, begreifen sie, worin ihre Mission wirklich besteht: Sie sollen von einer Unterwasserstation aus ein 300 Meter tief auf dem Meeresgrund liegendes UFO enormen Ausmaßes untersuchen, das seit dem Jahre 1709 dort unten liegen soll. Bei einem ersten Forschungsgang zeigt sich das Raumschiff entgegenkommend: Ohne Gewaltanwendung gelangt das Team ins Innere. Hier ist die Überraschung groß, denn neben einem toten amerikanischen Astronauten entdecken Norman, Beth, Harry und Ted auch englische Schriftzeichen sowie Hinweise darauf, daß das gigantische UFO gar nicht so unknown ist. Allerdings erklärt das seine Herkunft nicht zur genüge, und eine riesige, golden schimmernde Kugel an Bord können sie sich nicht überhaupt nicht erklären. Wieder zurück in der Basisstation analysieren die Wissenschaftler das Gesehene, als ihnen plötzlich eine Taifunwarnung durchgefunkt wird. Nun darf sich die Unterwasserbesatzung auf eine längere Zeit in der engen Tauchstation an der Seite des mysteriösen Raumschiffes einstellen. Und das sorgt mit seiner Silberkugel bald dafür, daß die geheimen Ängste der Forscher bald ganz reale Lebensgefahren generieren.

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