Christoph Brauns Inselliste

10 Alben für die einsame Insel, Ausgabe 2025

„ Ach, es fehlen viele.“

  1. The Beach Boys „The Smile Sessions“
    für die Grundeinstellung Weltall
  2. My Bloody Valentine „Loveless“
    für die Schleudererfahrung
  3. Stereolab „Mars Audiac Quintet“
    für den Eindruck, zu fahren
  4. Lambchop „How I Quit Smoking“
    für die Naherfahrung
  5. Lassie Singers „Sei À Gogo“
    für Almut
  6. The Velvet Underground „VU“
    für die Coolness
  7. Lianne La Havas „Lianne La Havas“
    für das Singen
  8. A Tribe Called Quest „People‘s Instinctive Travels And The Paths Of Rhythm“
    für die Landschaft
  9. F.S.K. „The Sound Of Music“
    für‘s Überschreiben
  10. The Cure „The Head On The Door“
    für‘s Verliebtsein

Sugartown: Swimming In The Horsespool

„You broke my heart…“ mit diesen Worten beginnt die Debüt-CD von SUGARTOWN, einem Duo aus Glasgow. Und bereits mit diesem ersten Satz stecken SUGARTOWN den Rahmen für die gesamte CD ab.
„Swimming In The Horsespool“ ist erschienen auf Marina-Records, einer kleinen, feinen Plattenfirma aus Hamburg, die spezialisiert ist auf neue britische Bands mit Hang zu ruhigen Songs und großen Gefühlen (Bathers, Cowboy Mouth, Paul Quinn). Und auch SUGARTOWN präsentieren auf „Swimming In The Horsepool“ bittersüße Lieder über zwischenmenschliche Probleme und Sehnsüchte, darunter auch zwei Coverversionen von Willie Nelson und Velvet Underground.

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