So sieht er also aus, der engagierte und geschichtsbewusste deutsche Gegenwartskrimi. Immer am Puls der Zeit, kritischer Blick zurück, andere Kulturen im Augenwinkel. So könnte er aussehen. So sieht er natürlich nicht aus. Aber so hat er anscheinend Erfolg. Zeitgeist-Posing.
Betrachten wir uns den Fall, den Georg Dengler, ehemaliger BKA-Mitarbeiter und jetziger Privatdetektiv, zu lösen hat. 1947 wird ein Hotel auf einen fünfzehnjährigen Jungen überschrieben. Einfach so, ohne Gegenleistung, scheint es. Die Erben des früheren Besitzers möchten sich nun die Immobilie zurückerstatten lassen, denn irgend etwas kann da nicht stimmen. Dengler soll das Geheimnis der Schenkung lüften und Beweise für die Nichtigkeit des Vertrages liefern.
Seine Nachforschungen werden eine Reise zurück in die Zeit unmittelbar nach Kriegsende, jedenfalls theoretisch. Denn wirklich weiter kommt Dengler bei seinen Recherchen nicht. Sobald er die Ereignisse auch nur antippt, schweigen seine Gesprächspartner oder geraten sogar, da längst im Rentenalter, an den Rand eines Herzinfarkts.
Parallel zu dieser Handlungsebene und mit dieser kapitelweise alternierend setzt sich nun eine zweite Story in Gang, die wenige Wochen vor Kriegsende spielt. Ein schwarzer amerikanischer Bomberpilot wird in der Nähe von Bruchsal abgeschossen, überlebt und versucht sich zu den heranrückenden Stellungen der Alliierten durchzuschlagen.
Die Idee ist gut. Einmal bewegt sich die Handlung sukzessive vorwärts, einmal zurück, und irgendwo werden sie sich treffen und der Fall ist klar. Theoretisch. Denn wie bereits erwähnt kommt Dengler bei seinen Ermittlungen nicht voran. Was nicht weiter verwundert, betrachtet man sich die Pappkameraden von Personen, die Schorlau aufmarschieren lässt. Allen voran die beiden Auftraggeber, ein Geschwisterpaar, das eine Fabrik besitzt und u.a. Spielzeug fertigt. Sie, die Schwester, ganz hundeschnauzenkalte Unternehmerin, er, der Bruder, geschäftsuntüchtiger Tüftler mit ewigem Spieltrieb. Mehr haben beide nicht zu bieten, und der Rest des Personals passt sich diesem zweidimensionalen Niveau an. Plakativer gehts nimmer.
Oder doch? Aber klar. Irgendwann ist Dengler den Fall los und reist nach Chicago, um endlich sein Bluesidol Junior Wells zu erleben. Ersparen wir uns die Analyse dessen, was Schorlau unter Blues versteht, wenden wir uns lieber dem Dilemma des Autors zu, nicht zu wissen, wie er nun die Geschichte vorantreiben soll. Also greift er zum Hammer.
Ich muss zugeben, dass ich ja schon etliche Storyverrenkungen erlebt habe, die einem beim bloßen Lesen schmerzhaft in die Glieder gefahren sind. Aber Schorlau übertrifft alle. Der Bluesmusiker erwähnt so nebenbei, sein Vater sei gegen Kriegsende in Deutschland abgeschossen worden, und er, Dengler, habe als private eye doch ein Händchen für so was. Folglich reist der Detektiv mit neuem Auftrag nach Deutschland zurück – und: Man braucht jetzt eigentlich nichts mehr zu sagen. Natürlich hat der neue mit dem alten Fall zu tun, Dengler läuft plötzlich zu Hochform auf, durchschaut alles, klärt alles, ein Hoch auf Kommissar Zufall, der eine vermurkste Geschichte doch noch zum genretypischen Ende prügelt.
Eine Plastikstory in einer Plastikwelt, Plastikpersonen, die sich in Plastiksprache über zu Plastikthemen gewordene Sujets (Rassismus, Judenverfolgung, Kapitalismus – the whole bunch) unterhalten. Plastik kann man hübsch bemalen, keine Frage: ein bisschen bunte Gegenwartstupfer (siehe auch → hier), ein angegilbter Exkurs in die Nazi- und Nachkriegszeit, einige Personen, die so originell sind wie eine „rumänische Taschendiebin“, ein „Kreuzworträtselschreiber“, ein „retardierter Spielzeugentwickler“ eben originell sind, wenn man es wie Schorlau bei solch lapidaren Etikettierungen belässt. Dazu ein Abstecher nach Chicago, ein paar unverbindliche Takte Blues – genügt schon.
Mir nicht.
Wolfgang Schorlau: Das dunkle Schweigen. Denglers zweiter Fall.
Kiepenheuer & Witsch 2005. 334 Seiten, 7,90 €
Schreibt jemand schlechte Krimis, dann stehen noch einige Hürden der Veröffentlichung im Weg – Verlag, Lektor usw. Schreibt jemand aber schlechte Kritiken im Internet, dann fehlen diese Hindernisse schmerzlich. Ein gutes Beispiel dafür sind die strunzdummen Krimikritiken von dpr. Liest man diesen grund- und maßlos eingebildeten „Autor“, merkt man schnell, wie sehr auch Verrisse gekonnt sein wollen und ein Mindestmaß an Handwerk verlangen.
Ein gutes Beispiel ist sein Umgang mit Wolfgang Schorlaus „Dunkles Schweigen“, ein Buch, das zurecht mit dem Krimipreis 2006 ausgezeichnet wurde. Darin geht es um einen (tatsächlich geschehenen) Lynchmord an einem abgeschossenen amerikanischen Piloten am Ende des Zweiten Weltkrieges in Bruchsal. Es gibt zwei Handlungsstränge, die der Autor in einem Bluesclub in Chicago zusammen führt. Dieser Punkt liegt in der Logik des ersten Handlungsstranges (der Pilot ist schwarz und leidet unter der Diskriminierung innerhalb der amerikanischen Armee), als auch in der Natur von Schorlaus Serienhelden, des Privatdetektivs Georg Dengler (der schwarze Musik liebt). Außerdem zeigt die Szene, dass man der deutschen Vergangenheit nicht entkommt – nicht einmal in einem verkommenen Club am anderen Ende der Welt. dpr denunziert diesen Ablauf als eine vom „Kommissar Zufall“ (??) zum genretypischen Ende geprügelte Geschichte. Vollends peinlich wird es aber, wenn dpr die Figuren des „Dunklen Schweigen“ kritisiert und dabei einen „Kreuzworträtselschreiber“ geißelt. Wie dumm, dass eine solche Figur im ganzen Buch gar nicht erscheint. Vielleicht verwechselt ihn dpr mit Martin Klein, einer anderen Figur des Buches, vielleicht verwechselt er aber auch zwei verschiedene Bücher – das weiß man nicht. Und will man sich bei einer Kritik überlegen, was der Kritiker eigentlich hätte meinen können?
Mein Rat: Mehr Nachdenken (auch wenn’s schwer fällt), besseres Handwerk, sorgfältigeres Arbeiten, etwas weniger Großmäuligkeit – dann reicht’s eines Tages vielleicht auch fürs Vordernet.
Annegret Förster
Ach, und dieser Martin Klein ist kein Kreuzworträtselschreiber? Oder was?
vollends verwirrt
dpr
*schreibt lieber strunzdumme Kritiken als sich fürs Vordernet zu qualifizieren
Ach, nu kenne ich wenigstens ein Mitglied der mysteriösen Jury für den Krimipreis 2006. Oder wie muß man diese vehemente Kritik hier (und gleich zweimal reingestellt, war das nötig?) verstehen?
Frau Förster, daß sich ein Text an der Realität orientiert macht noch keinen guten Krimi. Ich denke sogar, daß echte Polizei- und Spionagearbeit totlangweilig ist. Das will doch keiner lesen. Wir wollen gute, d.h. spannende Krimis lesen.
Und eine schlechte Kritik ist immer noch werbewirksamer als gar keine Kritik. Also !
Liebe Frau Förster, „strunzdumm“ ist vielleicht ein bißchen hart, aber ein wenig aus der Seele haben Sie mir doch gesprochen. Ärgerlich ist obige „Kritik“ auf jeden Fall. Nicht nur, weil dpr Figuren oder Bücher verwechselt, sondern weil er so gar nicht versteht, was Schorlau mit „Die Blaue Liste“ und „Dunkles Schweigen“ unternimmt. Ich finde, mit diesen beiden Büchern und der darin neu verwobenen Mischung von Realität und Fiktion, eröffnet Schorlau dem deutschen Krimi einen neuen Weg. Das muss man nicht mögen, aber die schwadronierende Kritik von dpr hat er lange nicht verdient.
Liebe Leute,
nennt es strunzdumm oder ärgerlich, das ist euer gutes Recht. Aber tut mir bitte einen Gefallen: Geilt euch nicht an einem unbedeutenden Detail auf. Leider habe ich den Roman nicht mehr greifbar und kann daher zur Person dieses von mir so genannten „Kreuzworträtselschreibers“ nichts sagen. Vielleicht täusche ich mich, das mag schon sein. Verwechselt haben kann ich aber garnix, da „Das dunkle Schweigen“ mein erster und letzter Schorlau war.
Ich halte den Roman nach wie vor für höchst misslungen, verlogen, unglaublich schlecht geschrieben, unlogisch, zusammengezimmert, whatever. Ich behaupte zudem, dass Schorlau keine Ahnung von Blues und Jazz hat. Weiterhin ging mir sein „Alle Neger tant-sen“ (Arno Schmidt“ ebenso auf den Keks wie seine moralisch-aufgeblasene Botschaft. So. Jetzt mal aber ganz strunzdumm formuliert.
bye
dpr
Lieber dpr, Sie schreiben sich um Kopf und Kragen. Sie merken das wohl nicht. Genau ihre oben stehende Zeilen nenne ich eine schwadronierende Kritik, ein kenntnisfreie zudem. Nach der Lektüre des „Dunkle Schweigens“ kaufte ich mir das Buch „Down At Theresas… Chicago Blues“, das Schorlau mit Fotografien von Marc Pokempner heraus gebracht hat (leider vergriffen, nur noch gebraucht oder antiquarisch zu bekommen) . Darin wird dieser Chicagoer Club in den siebziger Jahren dokumentiert. Schorlau hat darin einen interessanten Aufsatz über die Geschichte des Blues geschrieben. In dem Buch werden Fotos von dem Club gezeigt und (ich vermute) Schorlau hat diese Fotos im „Dunklen Schweigen“ in Texte übersetzt. Außerdem können Sie einen Artikel von Schorlau in der Zeit finden mit dem Titel „Auf der Suche nach dem wahren Blues“. Ich mache mir mal Ihre Arbeit – der Link ist: http://www.zeit.de/archiv/1999/47/199947.chicago_.xml . Mir ist rätselhaft, wie Sie dann schreiben können, Schorlau habe vom Blues keine Ahnung. Nur ein bisschen Google hätte Ihnen diese weitere Peinlichkeit erspart. Man kann seine Vorurteile ja pflegen – aber muss man sie so s…..d….. in die Welt hinaus plärren?
Ach, lieber Herr Steiner, Sie machen mir Hoffnungen. Mich um Kopf und Kragen zu schreiben, ist einer meiner großen Lebenswünsche, vielleicht schaff ichs noch, aber ganz bestimmt nicht beim Abarbeiten des Schorlau-Senfs.
Okay, kommen wir zum Blues. Meinetwegen beginnen wir mit Schorlaus Zeit-Artikel, der mir schon nach diesem Satz reicht: „Es sind kaum verhüllte Begattungsrituale, die hier aufgeführt werden.“
Yep, und genauso malträtiert er den Blues auch in seinem Buch. Animalische Negerbelustigungen, bei denen Weiße interessiert zugucken dürfen, wo es aber in der Wirklichkeit eher andersrum ist, wie sie es der guten Fachliteratur gerne entnehmen dürfen. Nebst einer differenzierten Beschreibung von „Chicago-Blues“, der eben nicht so glatt und lecker und soziologisch sauber ist, wie es uns Herr Schorlau suggeriert.
Aber das passt ins Bild. Klischeehaftes, Maingestreamtes, Gutmenschelndes – alles, was ich nicht nur im Krimi verabscheue, es findet sich bei Schorlau, schlecht geschrieben zudem. Wenn das die Zukunft des deutschen Krimis sein soll, dann möchte ich sie bitte nicht erleben.
Was nun „Jazz“ betrifft. Es ist schon merkwürdig, dass Schorlau in seinem Buch gleich zwei von drei Namen falsch schreibt. Einen Chick Korea gibt es ebenso wenig wie einen Oscar Petterson, schlagen Sie ruhig mal nach. Nur den guten alten Wolfgang Dauner hat er unfallfrei aufs Papier gekriegt. Spricht übrigens auch für ein mieses Lektorat, aber davon gehe ich eh aus, sonst wäre das Buch nie und nimmer veröffentlicht worden.
bye
dpr
Frau F. und Herr S. kommen mir „wie bestellt“ vor. Auch ein Indiz für das Gewicht Ihrer Rezensionen, lieber dpr.
Ach, lieber Ralf, das möchte ich gar nicht unterstellen. Jeder hat das Recht, mich strunzdumm zu nennen, ich tus ja bisweilen auch (nicht mich…andere, versteht sich). Das Ganze zeigt halt, wie konträr es manchmal zugeht in der Literatur. Da gewinnt einer den DKP, wo ja eigentlich ganz vernünftige Leute zugange sind, und die da für ihn stimmten, werden ihre Gründe gehabt haben. Von denen ich gewiss keinen einzigen nachvollziehen könnte. Aber das machts ja spannend.
bye
dpr
Lieber dpr, „Es sind kaum verhüllte Begattungsrituale, die hier aufgeführt werden.“ – Was ist das? Eine Beschreibung. Ich wohne in Stuttgart und hier in der Nähe (in Zuffenhausen) gibt es eine Disco auf die dieser Satz ebenfalls zutrifft. Beleidige ich damit die Discobesucher? Der Satz ist nicht mehr als eine Beschreibung. Er trägt ihre Schlussfolgerung nicht: „Animalische Negerbelustigungen, bei denen Weiße interessiert zugucken dürfen“ (zumal in dem Buch, das Sie ja nur oberflächlich gelesen haben, nur zwei Weiße in der Bar sind). Diese Beschreibung begründet auch nicht Ihre weiteren Schlüsse: „Klischeehaftes, Maingestreamtes, Gutmenschelndes – alles, was ich nicht nur im Krimi verabscheue“. Ihr „Beweis“ ist keiner und mit allem was Sie so vom Leder ziehen, präsentieren Sie nichts als ausschließliche Ihre Vorurteile. Ihre Methode ist: Sie schreiben i r g e n d e t w a s (yep!?) und nehmen das als Beleg für Ihre monologisierende Kritik. Aber in keinem einzigen von Ihnen angeführten Fall stützt die These die Folgerung. Völlig absurd ist diese Methode (wäre sie absichtlich, müsste man sie infam nennen), wenn sie zwei Druckfehler (!!) (ich habe sie nicht gefunden, aber gut) anführen um die Folgerung zu ziehen, der Autor habe von Jazz und Blues keine Ahnung.
Ich rate Ihnen, ihre Scheuklappen abzusetzen und das Buch noch einmal lesen. Oder Argumente zu finden oder zu – schweigen.
Und das tue ich jetzt jedenfalls. Das Wesentliche ist gesagt.
Lieber Herr Steiner,
meine Methode IST absichtlich und daher, in Ihrer Lesart, infam. Sorry. Lustig finde ich aber schon, dass man in einer Disko in Zuffenhausen sehen kann, wies der bluesende Neger in Chicago treibt. Das erspart einem natürlich die Feldforschung.
Und Beleglosigkeit. Ich finde es schon seltsam, dass Sie auf meine ausführliche Beweisführung zu Schorlaus Gutmenscheln, die ich separat verfasst habe und die in der Rezension verlinkt ist, gar nicht eingehen. Hab ich da eben was von „Scheuklappen“ gehört?
bye
dpr
Vielleicht ist die FORMULIERUNG von den kaum verhüllten Begattungsritualen auch nur so klischeehaft wie kaum mehr lesbar? Vielleicht war das gemeint?
Klischeehaft? Kaum mehr lesbar? – Gratuliere, lieber Ralf, prägnanter kann mans nicht mehr sagen…
bye
dpr
Da hat dpr aber ordentlich Dresche bezogen. Große Klappe hilft nicht überall.
thorsten
Yep, Thorsten, ich bin auch ganz traurig, dass ich dem Ganzen hier argumentativ nicht gewachsen bin. Kaum kommentiert hier mal jemand fundiert, schon bin ich entlarvt.
bye
dpr
*überlegt sich ein anderes Tätigkeitsfeld. Vielleicht doch Katzenblog? – Nee, dann kommentieren mich hier die Hunde in Grund und Boden
das ist doch seltsam, dass ALLE anonym schreiben. wenigstens einer könnte doch real sein?
*mahnt
Hm, ich hab ja inzwischen diverse Theorien zu diesem Phänomen. Die glaubwürdigste: Das sind alles die Pappmachéfiguren aus Schorlaus Werken. Die besitzen halt keine Identität. Traurig. Ach ja, und vielen Dank für deine fundierten Ausführungen zu Italia & criminalia & Donna. Wiedern Kommentar gespart.
bye
dpr
*Haschee? Kochst du vor für den 13.?
Ich seh schon, dass sie MICH dreistimmig fragen, wer ICH bin.
WENN ich koche, koche ich natürlich REGIONAL; dann gibts (nicht abgelaufene) Grüne Soße.
Anobella,WTD-Bunny
Bunny? Versteh ich recht? Du servierst im HASENKOSTÜM grüne Soße? Was ist das überhaupt? ich meine: Ich hab davon gehört, so wie man von anderen Menschheitsdesastern hört. Nun, es sei. Aber bitte, bitte, ohne Zwiebeln! Die vertrag ich nämlich nicht.
bye
dpr
*freut sich auf Jägerschnitzel mit grüner Soße (?)
… dafür schneidet Anobella doch hoffentlich ihren Jäger nicht an? Hmmmmmm …
TW
nein, kein (problem-)jäger wird angeschnitten!
ihr werdet euch auf was nichtfleischliches einstellen müssen.
http://www.vitalheute.com/archiv/2005/07/05/die-gruene-sosse-von-goethes-mutter/
*nickt
**kräuter aus eigenem garten
Die grüne Soße von Goethes MUTTER? Und wie siehts mit dem Haltbarkeitsdatum aus? Und unsere Fleischeslust müssen wir nachher an der Rostwurstbude befriedigen?
A Schnitzel, a Schnitzel, a kingdom for a Schnitzel! (Arno Schmidt; trank Maggi pur, obwohl das Freitags verboten war)
bye
dpr
Grüne Soße machte meine Oma mit Rinderbraten und Salzkartoffeln. Von wegen Rostbratwurst.
LG
barb
fleischeslust? ihr könnt ja in der domäne schon ein grillwürstchen ordern. oder später im zug!
ja, barb, es wird auch mit rinderbraten gemacht. aber erstens kann ich keinen rinderbraten (hascheé kriege ich dagegen gut hin) und zweitens ist es die IDEE der grünen Soße, zumindest in meiner familie, das essen ohne fleisch zu machen.
*pocht auf IHR rezept
maggi pur?
*schlägt die hände über dem kopf zusammen
**hat auch maggi da
***hat alles da