Der US-amerikanische Schriftsteller stirbt in Princeton an Lungenfibrose. Er wurde 65 Jahre alt.
In den 60ern arbeitete Benchley u.a. als Reporter für die Washington Post und als Redenschreiber für den US-Präsidenten Lyndon B. Johnson.
Sein bekanntestes (und mit über 20 Millionen verkaufter Exemplare das mit Abstand erfolgreichste) Buch ist – auch dank der Verfilmung durch Steven Spielberg 1975 – „Jaws“ (dtsch.: „Der weiße Hai“). Weitere Romane, die es auf die Leinwand schafften: „The Deep“ (dtsch.: „Die Tiefe“, 1977 von Peter Yates verfilmt) und „The Island“ (1980 von Michael Ritchie mit Michael Caine in der Hauptrolle verfilmt und in Deutschland als „Freibeuter des Todes“ zu sehen).