…als man mit einem akkurat gespaltenen Schädel erwachte. Oder einer Kugel im Großhirn. Heute: ein Buch im Kopf. Das tut weh. Ein Fremdkörper, der einen zwickt und zwackt. Um ihn loszuwerden, muss man das Buch aus dem Kopf schreiben. Das tut noch weher. Den Lesern.
„Früher begann der Tag mit einer Kopfwunde“ (Wondratschek). Wo hast du die Anzeige gefunden? Auf irgendeinem dösigen Literaturblog wahrscheinlich, gell?
1 schöne kopfbuchfreie Woche wünscht:
Georg
Hä, hä, damaschke.de, bei den Notizen. Aber die Google-Anzeigen wechseln ständig…
bye
dpr
Jetzt weiß ich endlich, wo die lieben Mitmenschen, die uns ihre (unendlich originellen, niemals dagewesenen etc) Manuskripte zuschicken, die Ideen für ihre zukünftigen Bücher hernehmen 😉 Ich ahnte es, es muß was furchtbar Sperriges im Kopf sein.
Gruß
barb
…und diese Schmerzen erst…Da wünscht man den Leuten, dass es nur ein Taschenbuch ist und kein Hardcover mit Schutzumschlag…
bye
dpr