… ist ab sofort Ernst von Wildenbruchs „Das wandernde Licht“ (1893). Ein schönes Beispiel dafür, dass „Verrücktsein“ kein objektiver Zustand ist, sondern im Auge des Betrachters definiert wird. Der Text ist als pdf → hier zu lesen. Außerdem: Wer sich für den Jahresband 2006 der „Criminalbibliothek des 19. Jahrhunderts“ interessiert, kann jetzt schon kostenlos und unverbindlich eine Broschüre mit Leseproben und weiteren interessanten Informationen bestellen. Hier. Erscheinen wird das Ding voraussichtlich im Juli, handgeheftet, Generalprobe für die „Krimiporträts“, zu denen es → hier mehr Einzelheiten gibt. Ach ja: Noch können einzelne Titel aus der „Criminalbibliothek“ gesponsort werden. Wäre doch was für unsere Krimiverlage? Keine schlechte Werbung jedenfalls.
Danke dpr,
… dass man am Bildschirm nicht lesen mag, ist mir unverständlich: Bildschirm in Richtung Liegesessel gedreht, Beine hoch, Kissen im Nacken, Funkmaus auf der Sessellehne, Criminalbibliothek aufsuchen … besser geht’s nicht.
Grüße
luju
Vergessen Sie mir die Magie des Haptischen nicht, mein lieber luju! Hab dich nicht so, du Buch, ich kann dir Eselsohren reinmachen, mit dem Füller Anmerkungen reinschreiben, ich kann dich unter der Bettdecke beim Schein einer Taschenlampe lesen (früher haben wir unter der Bettdecke mit einer KERZE gelesen! Aber die Weicheier heutzutage…).
Nun, wir haben ja beide Varianten im Angebot. Die papierne gibts übrigens im Krimikaufladen (siehe Links rechts), falls es jemand noch nicht wissen sollte.
bye
dpr
Gelesen wird wat op t‘ Tisch kommt.
luju
Oder unter die Bettdecke.
bye
dpr