2 Gedanken zu „Was machen eigentlich…“

  1. Ahem….. dpr? äh…. ich bins. Etwas, äh, verschollen gewesen. Der Markus, lustig, wie´s ist, hat mich auch kürzlich angeschissen, weil ich die Rübe ziemlich eingezogen habe und erstmal den ganzen Mist hinter mich bringen wollte.

    Gratuliere, Mensch! Du bist ja richtig voll eingestiegen, wie mir meine Krimiflüsterer vom Glauserverein melden. Gut so; Qualität schwimmt eben, wie Fett, obenauf. Ich freue mich für dich.

    Ja, und weil wir alle an unserem Kreuz zu schleppen haben, dachte ich mir, daß ich mich demnächst wieder um einen Literaturagenten kümmern werde und ihm/ihr die fünf fertigen Manuskripte in die Schweißfeuchte drücke. Alles Krimis. Nachts entstanden. In kalifornischer Stille, nahe am Meer. Und da spielen sie dann auch, wie der Geier.

    Zwischendurch; alles mögliche. Aber davon später mehr. Umgezogen bin ich, hab Pläne fürs Jahrzehnt geschmiedet, mit Sohn Michael eine literarische Zusammenarbeit begonnen, alles gute Dinge, die erst werden konnten, nachdem der Mist geschaufelt wurde.

    So isses. Ich hab dich auch lieb.

    Peter

  2. Mensch, Peter, das freut mich! Hab dich vermisst, kein Scheiß. Dass du gleich fünf Krimis in petto hast, lässt mich auf eine glorreiche Zukunft nicht nur des Autors, sondern auch der hiesigen Krimiszene hoffen. Zeig denen mal, wie man erzählt!
    Jo, ich bin gaaaanz groß eingestiegen, mein Weblog wird bald an der Börse notiert, dann kassier ich ab, mach zu dir rüber, und wir gönnen uns ein gutes Leben in Kalifornien. Oder der Mojave. Wo jeden Augenblick Gram um die Ecke kommen könnte. Oder ne Stripperin.
    So, und jetzt mach ich gleich noch einen kurzen Eintrag an die Adresse der schläfrigen Verleger.

    bye
    dpr

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