Axel Brauns

Der „Herr“ Patzer Schorsch treibt sich an den seltsamsten Orten herum, nicht nur bei bloggenden Wiesbadenerinnen, sondern auch →hier, wo Alexander Gionis Axel Brauns‘ „Tag der Jagd“ gelesen hat und jubelt, Brauns habe „einen ganz erstaunlichen Krimi geschrieben, wie ihn wohl nur jemand „zaubern“ kann, der sonst mit Krimis nichts am Hut hat: brutal und behutsam, irritierend schön, langsam und doch kompakt und sprachlich ebenso simpel wie brillant.“ Vergleiche hierzu auch die →Kritik vom Kollegen Menke.

2 Gedanken zu „Axel Brauns“

  1. du machst das sehr geschickt, dass ich jeden SATZ von dir überwachen muss, weil doch wieder was von mir dastehen könnte …
    *muss alle beiträge von dpr hundertprozentig lesen; auch über autoren, mit denen sie gar nichts anfangen kann!
    **wirft die arme hoch

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