Mit Robert Wilson taucht die „Stern“-Krimibibliothek endgültig ab in die Geschichte der vielumworbenen Wohlfeil-Editionen. Als letzter Band wird →„Tod in Lissabon“ vorgestellt, und Thomas Schumann / Kester Schlenz schreiben dazu:
„Tod in Lissabon“ von Robert Wilson zeigt, wie erwachsen und literarisch hochwertig Krimis inzwischen sein können.
Inzwischen. Nun denn. Und jetzt noch eine wichtige Meldung, den morgigen Tag betreffend.
Folgendes: Da wir morgen in Wiesbaden weilen, um die erste Folge unserer neuen Serie „Zu Tisch bei deutschen Krimischaffenden“ mit einem Besuch bei Frau Anobella (Winzerkrimi) zu eröffnen, fallen die notalligatorischen Recherchen leider aus. So Sie etwas finden, MELDEN Sie es bitte. Es wird dann übermorgen getreulich reportiert.
während ihr im zug sitzt, können wir euch also unbeobachtet das blog vollpinseln.
*nickt in die runde
Wohl kaum. Chef Walter bleibt ja daheim und passt auf. Unbefugte Pinsler erhalten postwendend ein paar Viren aus der Sammlung von Chef „Hackkönig“ Walter.
bye
dpr