Das Recht auf Erden

„Flehen wir submissest zu Ihro Gnaden, dem gemeinen Juristen Temme, welcher im Nest der Zürcher Emigrantenbrut sitzt wie die Fliege im Schmeiß, das schmutzige Handwerk dringendst zu legen, alldieweil Genannter Preßwerke zu veröffentlichen sich nicht versagt, welche geeignet sind, das blöde Volk zum Murren zu bewegen, welches gar allzu schnell zum Amoklaufen…“

Undsoweiter, undsofort. So etwa muss man sich „Das Recht auf Erden“ in der Vor-Counterstrike-Ära vorstellen, nachzulesen jetzt in der →„Criminalbibliothek des 19. Jahrhunderts“, DEM Ort, an dem die Sonne der Aufklärung niemals untergeht. Gegenstimmen?

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