Friedrich Friedrich

So heißt der wirklich. Friedrich Friedrich, Vielschreiber, Gründungsmitglied des „Allgemeinen Deutschen Schriftstellerverbandes“ und einige Jahre dessen Präsident. Mit der Kriminalerzählung „Im Hause des Fährmanns“ betritt er die →„Criminalbibliothek des 19. Jahrhunderts“, treten auch Sie ein und erleben Sie Serienkiller und sprechende Goldfische, nymphomanische Gerichtsmedizinerinnen und von ihrer Stasi-Vergangenheit traumatisierte Ermittler, die nicht nur Körpersäfte, sondern auch Kochrezepte austauschen. Womit wir gleich wieder 5000 Seitenaufrufe mehr hätten. Wer ne Bude auf’m Markt hat, muss eben schreien, auch wenn alles erlogen ist.

2 Gedanken zu „Friedrich Friedrich“

  1. wie schön, lieber dpr! (F.s Frau Emmy machte sich als Jugendschriftstellerin unter dem Pseud. Emmy von Rhoden einen Namen; zu ihrem „Trotzkopf“ (1885) steuerte auch die Tochter, Else, zwei Fortsetzungen bei.)

  2. Merci, lieber JL, die Information wurde soeben auf der Friedrich-Seite bei den alten Krimis verewigt. Gibt wieder ein paar Klicks! Nach Trotzkopf wird schließlich pausenlos gesucht…

    bye
    dpr

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