habe ich soeben über einen Satz in der Rezension von Jochen „Palü“ Senfs neuem Krimi „Nichtwisser“ beim →Saarkrimi-Kollegen:
„Er ist ein gespaltener Held, der einst mit 18 Jahren aus Saarbrücken nach Berlin flüchtete um den sexuellen Nachstellungen seiner eigenen Mutter zu entfliehen.“
Berlin ist VOLL von Saarländern. Ich kenne einige davon. Ich werde, wenn ich wieder mal einen auf Heimaturlaub treffe, nur noch wissend lächeln, wenn mir irgendwelche Geschichten à la „Ich bin ja bloß weggegangen, weil in Berlin die Kneipen so lange aufhaben.“ aufgetischt werden. Danke, Jochen Senf.
Lieber dpr,
wie gut, dass wir doch daheim geblieben sind…. 😉
Gruss
Markus
Yep, Bester, dehämm isses doch am scheenschde. O leck…(daran erkennen sich Saarländer in der Fremde).
bye
dpr