gewährt nun auch Axel „Fortsetzungskrimi“ Bussmer. Er →bloggt jetzt nämlich, nennt das Ganze „Kriminalakte“ und hat schon mal ein Porträt von Harlan Coben im Angebot. Geben wir unserem Azubi Jochen zu lesen, der sich furchtbar grämt, dass seine heutige schöne Sandford-Rezi laut „Alligatorpapieren“ (werden zur Strafe nicht verlinkt) von dpr persönlich stammen soll. Der wiederum ist sauer, weil ihm der Alligator eine Azubirezension zutraut und überlegt, die epochale „Crime School“ (gibts am Freitag wieder) bei Suhrkamp zu platzieren. Wahrscheinlich hat sich aber bis heute abend wieder alles in Wohlgefallen aufgelöst.
So langsam werde ich zur Unperson. Das ich auf dem Buchrücken des KJBs nicht auftauche, ist bei einer Rezension ja noch okay, aber dass mir die mit Blood, Sweat & Tears geschriebene Sandford Rezension aberkannt wird, tut schon weh. Und dann noch eine Harlan Coben Huldigung. Fehlt nur, dass Richard Laymon an der Haustür klingelt und mir eine reinhauen will. Ach nee, der ist ja tot. Aber wenn doch… verweise ich ihn an dpr.
Hätte Axel aber auffallen müssen, dass die Besprechung nicht von dpr ist, taucht bei den ultimativen Autoliedern Joni Mitchell weder mit „Refuge Of The Roads“ noch „Night Ride Home“ auf.
Tatsächlich, Jochen! Du tauchst nicht auf! Ich wollte schon auf diesen schlampigen Verleger schimpfen, der die Namensdatei, die ich ihm geschickt habe, natürlich noch mal umformatieren musste – aber ich sehs gerade: dein Name fehlt schon in MEINER Datei! Ich habs also versemmelt. Oder sollte diese Online-Durchsuchung…die Datei manipuliert von geheimen Mächten…ja, das erscheint mir ziemlich realistisch. Dafür kommst du im KJB 2008 fettgedruckt!
untröstlich
dpr
Zu Harlan Coben muss man einfach aufsehen.
Der Mann ist gut zwei Meter groß.
Außerdem ist er mit Dan Brown befreundet. Und der Mann muss bei seinen Büchern verdammt gute Verbindungen haben.
Jetzt geht’s ab das Wetter mit Ross Thomas (leider tot) genießen. Danach vielleicht noch ein neuer Eintrag…
Tschüss Westdeutschland