Vor einer Stunde noch war ich ohne „Feuertod“, den neuen Kriminalroman einer gewissen Astrid Paprotta. Jetzt hab ich ihn doppelt. Dass ich das Werk nun 2x lesen muss, ist nicht das Problem. Wäre der erste Krimi von A.P., bei dem ich das nicht täte. Aber muss ich ihn auch 2x rezensieren? Einmal ehrlich und einmal genau andersrum? Mit solchen Problemen kämpft man als Rezensent. Davon haben die Verlage und Autorinnen natürlich keine Ahnung.