Okay, viel ist es nicht, aber immerhin. Was heute noch reinkommt, kommt morgen raus, also nicht zögern, zweckdienliche Linkhinweise →an diese Adresse zu senden. Und hier die Montagsausbeute:
„Antike Höhlen, Fatale Symbiose und zwei Schauplätze: Krimis von Claus C. Fischers, Burkhard Driest, Alexander Häusser und Petros Markaris“ – das rollt diesmal auf Ingeborg Sperls →„Krimischiene“ im österreichischen „Standard“.
Indirekt haben wir Kenntnis von einer Beitrag bei →„Spiegel online“ über die Taschenbuchausgabe von Karin Slaughters „Schattenblume“ erlangt. Herr M. aus H., Betreiber eines garantiert sexfreien Krimiblogs und im Begriff stehend, gemeinsam mit Frau A. aus W. ein gemischtes Nonnenkloster zu gründen, in welchem die „Faust“-Lektüre strengstens verboten ist, Herr M. aus H. also fand es nicht für nötig, die LeserInnen der Ersatzalligatoren von seinem Fund zu unterrichten. Was ist verwerflicher? Ein harmloser Sexvierzeiler oder solch offensichtliche Geringschätzung des interessierten Publikums? Dieses möge selbst entscheiden. Ach ja: „Die Schlächterin macht Folterpause“ ist das Artikelchen betitelt. Das findet wirklich nur →ein prüder Krimiblogger lustig.
ulkig, gerade gestern habe ich eine krimiantho vom heyneverlag gelesen, mit kurzgeschichten von andreas esch, wolfgang hohlbein, friedrich ani, katja riemann, burkhard driest. bin noch nicht durch, aber die von burkhard driest hat mir am besten gefallen. der kann sehr farbig erzählen.