Nein, heute ist nicht Volksbloggen angesagt, sondern →„Criminalbibliothek des 19. und frühen 20. Jahrhunderts“. Diesmal mit vier Erzählungen J.D.H. Temmes aus der „Gartenlaube“ von 1859, und eine davon heißt „Volkesstimme“.
DIe anderen: „Berliner Polizei“, „Das Testament des Verrückten“ und „Der Unheimliche“. Nein, mit letzterem ist nicht Herr Linder gemeint. Obwohl es schon unheimlich ist, dass der →etwas zu „Volkesstimme“ schreibt, bevor es überhaupt in der Criminalbibliothek steht.
Und einen Linktipp: Wer sich außer dem Oskar-Verlag noch für Walther Kabel interessiert, sei an die Seite →„Laptop-Krimis“ verwiesen.
Ich habe aber doch gar kein Testament gemacht.
is ja rührend (damit werden die Studis beglückt). Danke!