Freundschaftsopfer…

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sind es allemal, wenn wir in der →„Criminalbibliothek des 19. und frühen 20. Jahrhunderts“ die vergessenen Schätze zum allgemeinen und kostenlos Gebrauch für die geneigte Leserschaft bereitstellen. Heute besagtes „Freundschaftsopfer“ von Reinhold Ortmann alias Lothar Brenckendorff. Aber kein schlechtes Gewissen, bitte. Wir tun es ja gerne. Und suchen natürlich immer noch MitstreiterInnen, die freundlich opfern.

4 Gedanken zu „Freundschaftsopfer…“

  1. Danke für das freundliche Angebot, Johannes. Tatsächlich wäre natürlich ein buchgeeigneter Scanner unabdingbar, wichtiger aber noch alte Krimis, die entweder von den BesitzerInnen eingescannt oder uns leihweise zum Einscannen überlassen werden. Kandidat für die CB sind alle AutorInnen, die seit mindestens 70 Jahren tot sind (und somit „gemeinfrei“).

    bye
    dpr

  2. Eine AutorInnen-Liste gibt es noch nicht, wäre aber ein Desiderat. Ich habe mich fest vorgenommen, mal Schädels Bibliographie nach für die CB relevanten AutorInnen zu durchforsten und die Liste online zu stellen. Hoffentlich finde ich in den nächsten Wochen das notwendige Stück Zeit.

    bye
    dpr

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