Das sind wohl die letzten Neuigkeiten aus der Redaktion der Alligatorersetzer. Wir bedanken uns für euer Interesse und natürlich bei unserem bewährten Team unter Chefsurfer Luju, der jetzt in den verdienten Urlaub entlassen wird. Leset und gehet hin und machet was draus.
„Was für ein Bravourstück! Was für ein Triumph der erzählenden Fantasie!“ – lobt →„Die Welt“ Michael Chabons „Die Vereinigung jiddischer Polizisten“ und interviewt den Autor auch noch. Pieke hatte eine andere Meinung, das Buch müsste man also mal lesen. Ein Rezensionsexemplar scheint indes für Blogger nicht vorgesehen zu sein.
Gisa Klönnes „Nacht ohne Schatten“ haben wir gelesen. Aber nicht gelobt. Das macht sie am 27. Mai in der Wipperfürther „Drahtzieherei“ wohl selber, vermeldet →„Oberberg aktuell“.
Über Amstetten haben wir heute nichts im Angebot. Wohl aber über „true crime“ und „crime fiction“. Woher nehmen New Yorker AutorInnen ihren Stoff in einer Stadt, deren kriminelles Erscheinungsbild ein anderes geworden ist? EIn ausführlicher und informativer Beitrag der → „New York Times“ mit praktischen Beispielen und Statements.
Lesern dieses Blogs ist Christopher Brookmyre kein Unbekannter. Mehr über sich und sein Schaffen verrät er →„Scotland on Sunday“. Und wer von Interviews danach noch nicht genug hat, sei auf die Antworten von Sebastian Faulks und die dazugehörigen Fragen in der →„Times“ verwiesen.
„The best part of the book is the ending, written so superbly that you want to go back and read it once again.“ Das nennen wir ein Lob. Es wird Jeffrey Archer und seinem Buch „The Prisoner of Birth“ zuteil und zwar von →„DNA India“.
Bleiben wir irgendwie in Indien. Der →„Telegraph“ bespricht H.R.F. Keatings „Inspector Ghote’s first case“ und Andrew Taylors „Bleeding Heart Square“. Kurzrezensionen findet man überdies bei →„Globe & Mail“ und der →„Times“.
Die Ehre der (wahrscheinlich) letzten Nachricht indes gebührt IHM. Gerührt und geschüttelt verabschiedet sich Agent 007 von seinen LeserInnen. Wo? In der →„Times“