Das ist jetzt eine spannende Beschäftigung für unsere Freunde von der Lit-Wiss-Front: Was hat Paul Rosenhayns „Der Fall Pompejus Pym“ mit Edgar Poes „Arthur Gordon Pym“ zu tun? Überhaupt etwas? – Poes Meisterstück kann man überall nachlesen, Rosenhayn hingegen… ist ab sofort in der →„Criminalbibliothek des 19. und frühen 20. Jahrhunderts“ abrufbar. Wie immer umsonst und mit hohem Erkenntnisgewinn.
Ach, das ist einfach: den Nachnamen haben sie gemeinsam. Nein, nicht den des Autoren.
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Seite 14 fehlt.
* spannende Geschichte, das
Hm, ja. Seite 14 fehlt. Ich werde mich bemühen, des Originals habhaft zu werden und besagte Seite nachzutragen. Das kann aber dauern. Mir nämlich liegt der Text nur digitalisiert vor.
bye
dpr
Ach ja: Lasst euch nicht vom Untertitel „ZWEI Detektivgeschichten“ irritieren. Es gibt tatsächlich noch eine zweite in dem Band, eine, die man mit Fug und Recht „experimentelle Kriminalliteratur“ nennen kann. Aber genau deshalb muss die Digitalvorlage noch ein wenig bearbeitet werden…
bye
dpr
Flotte Geschichte das. Jetzt werde ich mir die anderen wohl auch noch runterladen, ja, müssen wäre der falsche Ausdruck: dürfen.
Danke.