Aber kann ich vielleicht etwas dafür, dass „Menschenfreunde“ die freundlichen Menschen nicht ruhen lässt? Soll ich jetzt auch noch verschweigen (es wird zu viel verschwiegen; siehe Bankenkrise), dass →Joachim Linder zwar keine Rezension der „Menschenfreunde“ verfasst hat (er schreibt bekanntlich keine Rezensionen), sondern bemerkenswerte Überlegungen u.a. zum Typus des faschistoiden Mannes und des Konkursrechts unter Einbeziehung einer Figur bei Herbert Rosendorfer? Das kann ich nicht verschweigen. Außerdem habe ich heute mein Soll an Detektivebetrachten schon erfüllt. Sollte Herr Linder aber auf den tiefgekühlten Whiskey spekuliert haben: Nein, kriegt er nicht.