Endlich! Krimisamstag! Sukzessive!

Kaum tritt man dem Redakteur mal auf die Füße (siehe Voreintrag), schon erhebt er sich vom Laken und schlurft fluchend zum Rechner. Die Früchte des kriminellen Samstags beim Titel-Magazin liegen endlich vor! Beginnen wir ganz hinten. Wer dichtet uns heut einen? →Cole Porter! Miss Otis bedauert, heute nicht mitlanchen zu können. –

So, den nächsten Eintrag bitte, Herr Redakteur. Wirds bald? Nein, der „Welt“-Artikel von Gohlis wird erst beim Frühstück gelesen! Nicht jetzt! — (Stunden später…) Ah, Frau Dr. Lehmanns →Sach- und Warenkunde! Die kann auch arbeiten, während sie sich über die verdiente →Bestenlisten-Platzierung freut. Weniger erfreut ist Jörg von Bilavsky von →James Siegels „Lügenspiel“. Was Postmodernes? Ups… Na, wars das schon? Finger weg von „Minesweeper“, Herr Redakteur. Erst die Arbeit, dann das Indieluftsprengen! — Ah, →Matthias Penzel (hallo Matthias! Gehts?) hat einen Film angeschaut. Drehbuch Ridley Scott, nach einem Roman von David Ignatius. Gut geworden ist er! — Bah, jetzt gehts wie am Schnürchen! Der Wörtche kann ja richtig arbeiten, wenn er will! Christian Koch, Krimihändler und -kenner, stellt drei Krimis des Barpianisten →Simon Schott vor. Alles in einem Band. Und Eva Karnofsky bespricht auch gleich zwei Romane von →Carlos Balmaceda. Wars das jetzt? Ja? Okay. Aber keine Nachzügler, bitte! Der Redakteur nickt. Er braucht jetzt einen Kaffee. Hat er sich verdient.

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